1944 ...
...steht auf den Stahltüren dieses unterirdischen Bunkers, dessen verzweigtes Wegesystem bei Bauarbeiten entdeckt wurde und nun Stück für Stück gesprengt wird.
Das original Holz der Sitzbänke ist teilweise noch vorhanden und in manchen Räumen noch fast unbeschädigt.
Die Wand- und Deckenstärke beträgt 1,50 Meter
Foto freihand
Nikon D2Xs mit Sigma 10mm 2,8 Fisheye HSM
Beleuchtung: Blitz + Videoleuchte
Commenti
6
Informazioni
| Sezione | Motive: Wirtschaftswunden |
| Visto da | 3.491 |
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Markus Novak 20/03/2010 12:55
Schöne Bildaufteilung und Klasse FE-Effekt!Schade, dass solche Bauwerke, die eindrucksvolle Zeitzeugen sind zersteurt werden!!
Danke auch für Deine techn. Info!!
das Sigma 10mm FE würde mich interessieren!! Ich habe das 16mm FE von Nikon, ist aber nur im Vollformat der Bringer.
Gruß von Markus Novak
Andreas Beier Fotografie 20/04/2009 18:22
sehr schön† Hans-Dieter Vieten 30/03/2009 22:18
Warum wird denn der gesprengt. Könnte man doch sicherlich als Keller noch brauchen.Hartmut Günzel 28/03/2009 14:52
Gut das Du hilfst solche Relikte zu beseitigen!Erinnert mich an Erzählungen meiner Mutter, die Teile des 2. Weltkrieg in Herne erleben musste.
Gut gemacht!
Glückauf, HG
† Norbert van Tiggelen 28/03/2009 13:51
Irgendwie beängstigend, aber hochinteressant!„In Frieden Leben“
Das Leben ist ne große Pleite,
voll Menschen auf der falschen Seite.
Voll Hunger, Elend und Toten,
mit wenig Herz und Himmelsboten.
Mit Menschen, die das Geld nur sehn,
kein nettes Wort, kein Spaß verstehn,
mit Raffgier, Hass um jeden Preis,
mit PCs, Handys und so ’n Scheiß.
Das Rohöl wird zu Blut gemacht,
was hat sich nur das Volk gedacht,
sie mussten oft die Welt erleben,
in selbst gebauten Schützengräben.
Schon sehr bald, da kommt die Zeit,
wo wir endlich sind soweit,
so zu denken wie ein Kind,
dass Waffen keine Lösung sind.
Dann wird sich unser Denken wandeln,
nur Hand in Hand zusammenhandeln,
Menschen müssen eins bestreben,
dass wir nur in Frieden leben.
© Norbert van Tiggelen
Uwe Schürm 28/03/2009 13:11
Wenn das Gewölbe reden könnte. Tolle Perspektive.Gruß, Uwe