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1984 Foto & Immagine di Geri Barreti ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Der Hass auf Bill Gates ist idiotisch, wenn nicht behandlungsbedürftig. Allerdings, übergriffig ist der Staat schon geworden, und große Teile der Medien finden's ganz in Ordnung. Ich zitiere aus der "Welt" vom 19. Februar: "Wirklich hilfreich – und zutiefst beunruhigend – ist hingegen Michael Brönings Essay 'Vom Ende der Freiheit'. Der Politikwissenschaftler ist Mitglied der SPD-Grundwertekommission und Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stifung in New York. Bröning legt den Finger in die offene Wunde des Corona-Konflikts: Während die Nazis" - die Autorin meint wohl die sog. Rechtspopulisten - "mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen und 'Freiheit!' rufen, haben Grüne und Sozialdemokraten es aufgegeben, um den Begriff der Freiheit zu kämpfen. Gegen überzogene Maßnahmen haben sie nicht protestiert, die Vor-Corona-Normalität nicht verteidigt; stattdessen haben sie 'Sicherheitsfolklore' zelebriert und Corona als 'Testlauf' für die autoritäre Durchsetzung einer demokratisch kaum mehrheitsfähigen Klimapolitik verstanden." Wenn selbst SPD-Leute es merken... LG, Constantin
Wie schon einst Fontane (er arbeitete jahrelang als Journalist) sagte: "Eine linke Zeitung ist links, aber eine konservative Zeitung ist nie nur konservativ." Übrigens würde ich die "Welt" nicht einmal konservativ nennen. Sie ist nur eher mal bereit, die Regierung zu kritisieren. LG, Constantin
Wer Covid mit 1984 in Verbindung bringt, hat weder das Buch noch Covid kapiert, vom verschwörungsideologisch intendierten Hass gegenüber Gates mal ganz abgesehen. Schwurbelzeugs! Ich habe zu den Demofotos anderer Fotografen hier Romane geschrieben, belasse es aber hier bei dem kurzen Kommentar.
10 Minuten haben mir gereicht...gerade doch noch kurz reingeschaut...dies ist widerwärtiges primitives Zeugs, mit so was will ich defintiv nichts zu tun haben, aber ich wehre mich gegen die verbreitete Unterstellung, dass genau das für Skeptiker gegenüber den Corona Maßnahmen repräsentativ ist...ich denke sogar nicht mal für Querdenker! Mir geht es vor allem darum, dass mit den Coronamaßnahmen gerade den Schwächeren der Gesellschaft auf den Füßen herumgetreten wird, die Schüler haben jetzt schon zwei Jahre keinen zuverlässigen Schulunterricht, die Senioren wurden in den Heimen regelrecht wegisoliert, es wurde vielen Leuten der Boden unter den Füßen weggezogen...man steckt die Leute wegen einem Vielleicht Kontakt mal ganz locker vom Hocker 14 Tage in den Hausarrest.Und man zieht die Pandemie mit immer neuen Zahlenklaubereien in die Länge...hier nur einige wenige Beispiele für unseren übergriffigen Staat. Und ich habe wirklich den Eindruck, man will das Ganze auch am Kochen halten...es gibt nämlich Leute, die an dieser Sache verdienen - auf Kosten anderer. Das ist das was mich wirklich anwidert.
Mein Eindruck von allem, was ich über Querdenker gelesen und dazu erlebt habe: Doch, sie sind in großen Teilen weit weg vom demokratischen Diskurs. Ein Blick in die Medien, auf die sie sich stützen, zeigt das doch deutlich, genauso wie die Demonstrationsparolen. "Demokratischer Widerstand", das Blatt von Anselm Lenz, ist einschlägig, die Zusammenarbeit mit Reichsbürgern und NPD gibt es nur allzu häufig, so z. B. bei jeder Demo sichtbar bei mir im Umkreis. Die laufen in Wetzlar hinter preußischer Flagge her, es stört niemanden, der teilnimmt.
Du bist wirklich der Ansicht, die Pandemie werde mit Zahlklaubereien in die Länge gezogen? Das ist mir aber gefährlich nahe am Verschwörungs-Narrativ von der sog. Plandemie. Das Argument halte ich für völlig absurd, sorry. Das Ganze am Kochen halten? Damit die Wirtschaft noch mehr belastet wird? Abwegig, aber wirklich. Kannst Du belastbare Belege für Deine Annahmen liefern? Wenn ja, reden wir weiter, ich bin offen dafür. Wenn nein: Geschwurbel.
Ich halte die staatlichen Maßnahmen unterm Strich auch nicht für übergriffig. Da, wo sie es waren, korrigierten die Gerichte. Die Quarantänebestimmungen waren und sind notwendig - zum Schutz von vulnerablen Gruppen z. B., aber auch deshalb, um die Infektionszahlen kontrollieren zu können.
Meine eigene Kritik setzt an dem Problem an, dass die Kinder zu wenig berücksichtigt worden sind, dass es bis heute kein wirklich gutes Schulmanagment gibt, dass die Altenheime zu lange dicht waren, dass Kommunikationsfeler gemacht wurden, dass es Maskenskandale gab, dass die Impfpflicht zunächst ausgeschlossen wurde, dass die Bundesländer einen Flickenteppich von Maßnahmen hinterlassen haben. Ich bin aber weit entfernt von Unterstellungen wie der, wir lebten in einer "Coronadiktatur". Im Übrigen haben Frau Bas und Herr Steinmeier heute gute Reden gehalten, in denen sie zur Pandemiepoltik und den Folgen Stellung bezogen haben.
Also von wegen Demokratie mal eins: ein Gegner der Demokratie ist für mich jemand der seinen Daumen auf den Leuten hält und ihnen Angst macht um sie klein zu halten. Und diese Tendenz erleben wir aber zurzeit ganz massiv! Die ganzen Prognosen etwa von Herrn Lauterbach, jetzt und auch früher...nur eines von vielen Beispielen. Und die ganze Sache mit der Rückverfolgung hat zu keinem Zeitpunkt wirklich funktioniert, wers glaubt der macht sich meiner Meinung ordentlich was vor! Zu jeder Zeit schon sind massenhaft Infizierte herumgelaufen, völlig ohne Symptome, die ganzen letzten zwei Jahre. Man kann einen Sumpf trocken legen...aber einen Ozean mit Sandkasteneimerchen zusammen ausschöpfen ist völliger Irrsinn!
Ich habe zwar nix am Hut mit Leuten die mit der Reichsflagge in der Gegend herumrennen, aber eine solche verquerte Haltung einerseits und eine kritischen Haltung gegenüber dem ganzen Coronawahn andererseits sind zwei verschiedene Paar Stiefel! Nur bedient man sich einer solchen Diffamierungskampagne, um die Zahl derjenigen die gegen die Coronmaßnahmen protestieren klein zu halten und denjenigen, die hier zu laut ihre Meinung sagen einen Maulkorb zu verpassen! Und genau letzteres läuft bei mir nicht...auch wenn ich ganz nebenbei dreifach geimpft bin und selbst eine Impfpflicht u.U. noch für tragbar halte...
Ich glaube aber wirklich nicht, dass wir auf einen Nenner kommen, darum denke ich lassen wir das Ganze hier. Schließlich geht es bei der fc ums Fotografieren...und bei Ihnen denke ich auch mal, dass man sich nach der Pandemie noch in die Augen schauen kann! Immerhin versuchen Sie trotz anderer Ansichten ein gewisses Maß an differenziertem Denken zu behalten...was bei sehr vielen leider nicht mehr der Fall ist. Schönen Abend noch und eine gute Woche...Geri
Lasst uns mal nachträglich danken, dass HIV nur mit entsprechender Aktivität übertragbar ist, nicht auszudenken, was dann gewesen wäre
1983-1984-1985 war Aids eins der dominanten Themen
vfg Markus194
Die Lockdowns sind keine Wahnideen ... sie wären es, wenn sie zur Dauereinrichtung würden.
Hast Du den Spiegel-Artikel ganz gelesen? Ich zitiere aus der Schlusspassage:
"Was den Bund und alle anderen Bundesländer von Bayern unterscheidet macht ein Wort des bayrischen Schulministers Hans Zehetmair über die Homosexuellen deutlich. Am 19. Februar sagte er in einer Sendung des Bayerischen Fernsehens: »Es kann nicht um noch mehr Verständnis für Randgruppen gehen, sondern nur darum, sie auszudünnen ... Diese Randgruppe muß ausgedünnt werden, weil sie naturwidrig ist.«"
Drum hab ich das gesagt, um mal zu erinnern:
a) an die Ausgrenzung,
b) an die fehlenden technischen Mittel damals zur Überwachung
c) die übersteigerten Partikularinteressen, die andere gezwungen werden zu achten, egal ob LGBT oder von N-Worten Betroffene
Zu c) ist ja hier ein Teil deutlich geworden.
So elemantar die Achtung von Minderheiten ist, so sehr wird vergessen, dass auch um die Rechte der anderen Seite geht.
...hm, gar so fiktiv würde ich nicht sagen. Nein, sicher kann jetzt die Pandemiezeit nicht eins zu eins mit Orwell verglichen werden...aber ich sehe eben schon, dass wir uns durchaus auf dem Weg dahin befinden...
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Constantin H. 20/02/2022 16:13
Der Hass auf Bill Gates ist idiotisch, wenn nicht behandlungsbedürftig. Allerdings, übergriffig ist der Staat schon geworden, und große Teile der Medien finden's ganz in Ordnung. Ich zitiere aus der "Welt" vom 19. Februar: "Wirklich hilfreich – und zutiefst beunruhigend – ist hingegen Michael Brönings Essay 'Vom Ende der Freiheit'. Der Politikwissenschaftler ist Mitglied der SPD-Grundwertekommission und Leiter des Büros der Friedrich-Ebert-Stifung in New York. Bröning legt den Finger in die offene Wunde des Corona-Konflikts: Während die Nazis" - die Autorin meint wohl die sog. Rechtspopulisten - "mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen und 'Freiheit!' rufen, haben Grüne und Sozialdemokraten es aufgegeben, um den Begriff der Freiheit zu kämpfen. Gegen überzogene Maßnahmen haben sie nicht protestiert, die Vor-Corona-Normalität nicht verteidigt; stattdessen haben sie 'Sicherheitsfolklore' zelebriert und Corona als 'Testlauf' für die autoritäre Durchsetzung einer demokratisch kaum mehrheitsfähigen Klimapolitik verstanden." Wenn selbst SPD-Leute es merken... LG, ConstantinFrederick Mann 14/02/2022 12:58
Orwell war schon altive since 1948Photomann Der 13/02/2022 13:40
wenn das Gehirn Macrosoft wird .....Pelue 12/02/2022 16:54
Wer Covid mit 1984 in Verbindung bringt, hat weder das Buch noch Covid kapiert, vom verschwörungsideologisch intendierten Hass gegenüber Gates mal ganz abgesehen. Schwurbelzeugs! Ich habe zu den Demofotos anderer Fotografen hier Romane geschrieben, belasse es aber hier bei dem kurzen Kommentar.Martin.
Laufmann-ml194 12/02/2022 16:06
Lasst uns mal nachträglich danken, dass HIV nur mit entsprechender Aktivität übertragbar ist, nicht auszudenken, was dann gewesen wäre1983-1984-1985 war Aids eins der dominanten Themen
vfg Markus194
Fotobock 12/02/2022 13:09
Einige Statements hier durchmischt. Interessant. lg Barbara--M. J.-- 12/02/2022 12:59
Gezeichnet Aluhut!