20240902
Eine moderne, minimalistische Hütte mit einem metallischen Äußeren steht auf einem windgepeitschten Hügel mit Blick auf eine Stadtlandschaft bei Sonnenuntergang. Eine Figur in einer Kapuzenjacke blickt auf die Landschaft, die eine Mischung aus städtischen Gebäuden und offenem Grasland unter dramatischen Wolken darstellt. Die Hütte hat große Fenster, durch die warmes Licht nach außen dringt, das im Kontrast zu den kühlen Tönen des Abendhimmels steht.
Eine Person in einer bauschigen Jacke steht an einem leeren Strand und blickt auf drei moderne, geometrische Holzhütten mit unterschiedlichen Texturen. Der Himmel ist bedeckt, und im Hintergrund ist das Meer zu sehen, was eine heitere, aber trostlose Atmosphäre schafft. Das sandige Ufer ist größtenteils unfruchtbar und unterstreicht das minimalistische Design der Strukturen.
Eine einsame Gestalt in einem Kapuzenpulli steht auf einem felsigen Pfad und blickt nach unten neben einem modernen, kantigen Gebäude mit einer leuchtend orangefarbenen Fassade. Im Hintergrund ist eine weitläufige Stadtsilhouette bei sanftem Sonnenaufgang zu sehen, die warme Farbtöne auf die Szene wirft. In der Ferne führt eine Brücke über ein ruhiges Gewässer. Die Szenerie vermittelt ein Gefühl von Einsamkeit und Kontemplation inmitten der städtischen Architektur und der Natur.
Thomas Haag 02/09/2024 15:12
Interessantes Thema und interessanter Link, danke!Was mir durch den Kopf geht:
Mir ist nicht so klar, was Dein Anliegen bei der Frage nach einer „Meinung zu Thema“ ist.
Ein Aspekt:
Geht es Dir beim Triplet um eine Art surreale Komposition von realer Obdachlosigkeit und im Kontrast dazu schicken Tiny Houses? Das könnte im Betrachter Verwirrung und Fragen erzeugen, insofern einen kreativen Prozess, der jetzt im Betrachter stattfindet und bei Dir vorher bei der Auswahl der Bilder und dem Entschluss, sie zu präsentieren, stattfand. Unter diesem Aspekt eine gelungene Arbeit und feine Bildgestaltung, schönes („zu schön“ für die Thematk) Licht.
Es so zu sehen, würde meinem Verständnis nahekommen, dass künstlerische Prozesse beim Tun und beim Wahrnehmen stattfinden, also nicht das Werk an sich ist es, sondern das was „drinsteckt“ bzw. bewegt wird. Das wäre dann unabhängig von der Frage nach KI …
War es das, worum es gehen soll?
Etwas ratlose LG
Thomas