29.07.66 (1) Foto % Immagini| historische eisenbahnen, db 1949 - 1993, eisenbahn Foto su fotocommunity
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@Heinz
Danke für die Aufklärung.
Das Zughakenschmiergefäß ist mir bei unserer Lok sowas von selbstverständlich das ich auf Manfred`s Bild gar nicht darauf geachtet habe zumal Du (gehässigerweise ;-)) )
mit dem Hinweis auf den Wannentender meinen suchenden Blick automatisch dahin gelenkt hast !!!
Aber das hast Du mit Deinem "Tenderexkurs" mehr als wieder gut gemacht .
Aber schau Dir mal mein verlinktes Bild von der 1182 an, da fehlt das Schmiergefäß auch.
Wenn es nun Deine 2267 hat, dann muss sie wirklich etwas gaaaanz besonderes sein ;-)
LG Andy
Servus @ Heinz,
diese Unterschiede DR/DB bei der Zugstange sind frappierend !!! Und für mich völlig neu - Danke für diese Aufklärung !!!
Ich weiß, dass die P 8 mit Wannentender (also auch die ohne Wendezugeinrichtung, ohne geschlossenes Führerhaus) rückwärts gern mit 85 km/h gefahren wurden, wenn es der Fahrplan verlangte. Dass das gegen die Vorschrift war, ist nun freilich auch eine neue Erkenntnis für mich ...
BG Manfred
den G10-Ersatzkessel hast du, wie ich es vorausgesagt hatte, sofort erkannt. Die Kessel waren ja bis auf die Anordnung eines zweiten Sandkastens identisch. Wobei es kein Problem ist einen zweiten Sandkasten auf einen normalen P8 Kessel aufzubauen. Die Unterkonstruktion unter den Verkleidungsblechen im Bereich des neue Kastens ist nur herzustellen und neue Sandfallrohre müssen gefertigt werden. Mehr ist nicht zu tun.
So jetzt die Auflösung, wobei ich eingestehen muß, daß ich stets von "meiner" P8 ausgegangen bin. Im Nachhinein habe ich festgestellt, daß es wohl eine Eigenart der DR (Ost) gewesen sein muß, dem vorderen Zughaken eine Schmiervorrichtung zu geben. Im allgemeinen wird eine Lokomotive für die Rückleistung gewendet, weil der Führerstand einer Dampflok sehr schlecht für die Bedienung der Hebel und Sicht auf die Instrumente bei Rückwärtsfahrt geeignet ist.War es doch notwendig eine Lok ohne Drehen einen Zug ziehen zu lassen, so bedeutete das natürlich Verminderung der Geschwindigkeit und das Lokpersonal hatte einen Schmierpunkt mehr.
Die Zugstange befindet sich in einer besonderen Führung durch die Pufferbohle. Sie ist federnd gelagert, so daß sie im geraden Gleis gerade steht und in der Kurve etwas ausgelenkt werden kann. Dabei schleift sie in dieser Führung. Durch die Federn kann sie je nach Belastung durch den Zug natürlich auch vor- und zurückgehen. Alle diese Bewegungen sind aufgrund der Schwere der Zugstange natürlich mit erheblichem Verschleiß an Stange und Führung verbunden. Deshalb ist hier der Einsatz von Schmiermitteln nötig. Man kann die Stange vor Beginn der Fahrt einmal mit Öl versehen. Das reicht im allgemeinen. Es wird nur unangenehm, wenn man diese Tätigkeit vergißt. Es ist daher besser, wenn man ein Schmiergefäß hat, das wird im allgemeinen nie vergessen oder übersehen.
Noch eine Anmerkung zum Wannentender. Der Wannentender hat die Geschwindigkeit für Rückwärtsfahrt der P8 nicht verändert. Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund. Obwohl die Sicht auf die Strecke wesentlich besser ist als beim Kastentender, läßt die übliche Lok-Tender-Verbindung keine bessere Spurführung zu. D.h. die C-Achse der Lok wird zur Kurvenführung nicht angelenkt. Bei Vorwärtsfahrt ist ja das Drehgestellt für diese Arbeit vorgesehen. Ferner steht das Lokpersonal wegen des schmalen Tenderaufbaus regelrecht im Wind. Windschnittig ist der Tender ja, aber eben nicht für das Personal!! Wenn Wendezug-P8 trotzdem rückwärts schneller als 50 fahren durften, so lag es am geschlossenen Führerhaus, was das Personal besser vor dem Wind schützte, und an einer geänderten Lok-Tender-Verbindung. Wenn auch inhaltlich nicht zutreffend, so kann man es mit einem negativen Sturz bei der Spurung eines Autos vergleichen. Dieses war die Voraussetzung. Im Laufe der Jahre hat sich diese Zulassung etwas aufgeweicht und so manche P8 ist mit einem Wannentender rückwärts auch 85 km/h gefahren, obgleich dafür keine Zulassung erteilt wurde.
Ich hoffe, dieser kleine Tenderexkurs konnte etwas Licht ins Dunkle bringen.
@ Heinz: Zum Kessel ist zu sagen: Kein Speisedom, dafür Speiseeinrichtung auf der Höhe des 1. Sandkastens gut sichtbar, und die Besonderheit zweier Sandkästen auf dem Kesselscheitel. Es gab ja auch P 8-Kessel mit der Anordnung Speisedom-Sandkasten-Dampfdom-Sandkasten, "normal" hingegen war Speisedom-Sandkasten-Dampfdom, und oft anzutreffen war die Version Dampfdom-Sandkasten eben ohne Speisedom wie hier ... dass es das aber wie bei 38 2111 mit zwei Sandkästen gab (eine Kesselbauart, die normal für die G 10 gefertigt wurde, die als Güterzuglok mit fünf Achsen mehr Sand nötig hatte), war selten.
Was es aber nun mit der eigentlichen Frage auf sich hat, ist mir nach wie vor ein Rätsel !!! Dass es hier - obwohl es keine Wendezug-P 8 ist - scheinbar ein geschlossenes Führerhaus gegeben hat? Nein, das hatte sie nicht:
@Manfred auch auf diesem Bild fällt das fehlende etwas auf. Einem Laien, wird es nicht sofort auffallen, deshalb war auch mein Hinweis auf das Lokpersonal und den Wannentender nicht ganz ohne Hintergrund.
Ein kleiner Tipp: Wannentender - P8 fuhren meist auf Stecken, wo man sie drehen konnte. Viele P8-Lok der letzten Jahre hatten deshalb wieder ihren Kastentender erhalten, da nicht überall 23 m - Drehscheiben vorhanden waren.
Mal so ganz nebenbei gefragt, fällt jemand etwas zum Kessel ein. Da bin ich jetzt aber ganz sicher.
Zum Tender sag' ich mal nix. Das ist ein Kapitel für sich. Aber beim Betrachten des Bildes fiel mir auf, daß da etwas fehlt. Da die Lok einen Wannentender hat, wir es dem Lokpersonal noch nicht einmal aufgefallen sein.
Jaaa, das "Mädchen für alles" im jugendlichen Outfit mit "Sporttender" hinten dran.
Das Wort "Sporttender" hat mal ein fremder Fotograf beim Plandampf iin Plagwitz geprägt und auf meine Frage warum meinte er, weil der Tender so "windschnittig" aussieht.
Das ist m.M.nach auch die einzige Kombination wo mir an der P8 die kleinen Bleche gefallen - zum 21,5er Tender passen auch nur die originalen"grossen Ohren" !
Klasse hist.Aufnahme!
Grüsse Andy
Abgesehen von der Doku an sich:
Da sieht man mal wieder, wie es in den Werkstätten zugeht: Das Schild dürfte, bedingt durch den geringen Platzbedarf der Einser, durchaus kleiner sein bzw. der Abstand der Zahlen dürfte enger sein.
Aber es wird alles über einen Leisten geschlagen und sieht entsprechend irritierend aus.
Gleiches ist übrigens derzeit bei E 40 128 zu beobachten; auch dort stehen die Zahlen erheblich zu weit auseinander, was nicht den Originalen entspricht und einfach inkompetent falsch hergestellt wurde. Ich verlinke hier ein Bild mit einem von mir korrigierten Schild:
Bei der P8 hier gabs freilich kein falsch oder richtig, denn sie war ja als Preußin mit ganz anderen Schildern aus dem Werk gerollt.
Ja die gute alte P8 die mir auch gar nicht fremd ist.
Fremd nur für uns bei der DR der Wannentender hinten dran.
Was wahrscheinlich bei rückwärtsfahren besser war abgesehen von der Reichweite.
VG Ralf
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BR 45 31/07/2013 19:37
@HeinzDanke für die Aufklärung.
Das Zughakenschmiergefäß ist mir bei unserer Lok sowas von selbstverständlich das ich auf Manfred`s Bild gar nicht darauf geachtet habe zumal Du (gehässigerweise ;-)) )
mit dem Hinweis auf den Wannentender meinen suchenden Blick automatisch dahin gelenkt hast !!!
Aber das hast Du mit Deinem "Tenderexkurs" mehr als wieder gut gemacht .
Aber schau Dir mal mein verlinktes Bild von der 1182 an, da fehlt das Schmiergefäß auch.
Wenn es nun Deine 2267 hat, dann muss sie wirklich etwas gaaaanz besonderes sein ;-)
LG Andy
Haidhauser 31/07/2013 18:42
So vui is bis jetzt g'sagt word'n - I moan, einfach a scheens Dokument von da P 8 und da Zeit, wo's damit -leider- abwärts ganga is....LG Bernhard
makna 30/07/2013 11:48
Servus @ Heinz,diese Unterschiede DR/DB bei der Zugstange sind frappierend !!! Und für mich völlig neu - Danke für diese Aufklärung !!!
Ich weiß, dass die P 8 mit Wannentender (also auch die ohne Wendezugeinrichtung, ohne geschlossenes Führerhaus) rückwärts gern mit 85 km/h gefahren wurden, wenn es der Fahrplan verlangte. Dass das gegen die Vorschrift war, ist nun freilich auch eine neue Erkenntnis für mich ...
BG Manfred
Vir Tuell 30/07/2013 10:42
Moin @Manfred,den G10-Ersatzkessel hast du, wie ich es vorausgesagt hatte, sofort erkannt. Die Kessel waren ja bis auf die Anordnung eines zweiten Sandkastens identisch. Wobei es kein Problem ist einen zweiten Sandkasten auf einen normalen P8 Kessel aufzubauen. Die Unterkonstruktion unter den Verkleidungsblechen im Bereich des neue Kastens ist nur herzustellen und neue Sandfallrohre müssen gefertigt werden. Mehr ist nicht zu tun.
So jetzt die Auflösung, wobei ich eingestehen muß, daß ich stets von "meiner" P8 ausgegangen bin. Im Nachhinein habe ich festgestellt, daß es wohl eine Eigenart der DR (Ost) gewesen sein muß, dem vorderen Zughaken eine Schmiervorrichtung zu geben. Im allgemeinen wird eine Lokomotive für die Rückleistung gewendet, weil der Führerstand einer Dampflok sehr schlecht für die Bedienung der Hebel und Sicht auf die Instrumente bei Rückwärtsfahrt geeignet ist.War es doch notwendig eine Lok ohne Drehen einen Zug ziehen zu lassen, so bedeutete das natürlich Verminderung der Geschwindigkeit und das Lokpersonal hatte einen Schmierpunkt mehr.
Die Zugstange befindet sich in einer besonderen Führung durch die Pufferbohle. Sie ist federnd gelagert, so daß sie im geraden Gleis gerade steht und in der Kurve etwas ausgelenkt werden kann. Dabei schleift sie in dieser Führung. Durch die Federn kann sie je nach Belastung durch den Zug natürlich auch vor- und zurückgehen. Alle diese Bewegungen sind aufgrund der Schwere der Zugstange natürlich mit erheblichem Verschleiß an Stange und Führung verbunden. Deshalb ist hier der Einsatz von Schmiermitteln nötig. Man kann die Stange vor Beginn der Fahrt einmal mit Öl versehen. Das reicht im allgemeinen. Es wird nur unangenehm, wenn man diese Tätigkeit vergißt. Es ist daher besser, wenn man ein Schmiergefäß hat, das wird im allgemeinen nie vergessen oder übersehen.
Noch eine Anmerkung zum Wannentender. Der Wannentender hat die Geschwindigkeit für Rückwärtsfahrt der P8 nicht verändert. Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund. Obwohl die Sicht auf die Strecke wesentlich besser ist als beim Kastentender, läßt die übliche Lok-Tender-Verbindung keine bessere Spurführung zu. D.h. die C-Achse der Lok wird zur Kurvenführung nicht angelenkt. Bei Vorwärtsfahrt ist ja das Drehgestellt für diese Arbeit vorgesehen. Ferner steht das Lokpersonal wegen des schmalen Tenderaufbaus regelrecht im Wind. Windschnittig ist der Tender ja, aber eben nicht für das Personal!! Wenn Wendezug-P8 trotzdem rückwärts schneller als 50 fahren durften, so lag es am geschlossenen Führerhaus, was das Personal besser vor dem Wind schützte, und an einer geänderten Lok-Tender-Verbindung. Wenn auch inhaltlich nicht zutreffend, so kann man es mit einem negativen Sturz bei der Spurung eines Autos vergleichen. Dieses war die Voraussetzung. Im Laufe der Jahre hat sich diese Zulassung etwas aufgeweicht und so manche P8 ist mit einem Wannentender rückwärts auch 85 km/h gefahren, obgleich dafür keine Zulassung erteilt wurde.
Ich hoffe, dieser kleine Tenderexkurs konnte etwas Licht ins Dunkle bringen.
makna 30/07/2013 8:46
@ Heinz: Zum Kessel ist zu sagen: Kein Speisedom, dafür Speiseeinrichtung auf der Höhe des 1. Sandkastens gut sichtbar, und die Besonderheit zweier Sandkästen auf dem Kesselscheitel. Es gab ja auch P 8-Kessel mit der Anordnung Speisedom-Sandkasten-Dampfdom-Sandkasten, "normal" hingegen war Speisedom-Sandkasten-Dampfdom, und oft anzutreffen war die Version Dampfdom-Sandkasten eben ohne Speisedom wie hier ... dass es das aber wie bei 38 2111 mit zwei Sandkästen gab (eine Kesselbauart, die normal für die G 10 gefertigt wurde, die als Güterzuglok mit fünf Achsen mehr Sand nötig hatte), war selten.
Was es aber nun mit der eigentlichen Frage auf sich hat, ist mir nach wie vor ein Rätsel !!! Dass es hier - obwohl es keine Wendezug-P 8 ist - scheinbar ein geschlossenes Führerhaus gegeben hat? Nein, das hatte sie nicht:
http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4461633
Karl-Friedrich Seitz hat diese Lok mehr von der Seite ins Bild genommen ... also kann nun die Rätselei mit noch mehr Bildbelegen weitergehen ... ;-)
BG Manfred
Vir Tuell 29/07/2013 21:45
@Manfred auch auf diesem Bild fällt das fehlende etwas auf. Einem Laien, wird es nicht sofort auffallen, deshalb war auch mein Hinweis auf das Lokpersonal und den Wannentender nicht ganz ohne Hintergrund.Ein kleiner Tipp: Wannentender - P8 fuhren meist auf Stecken, wo man sie drehen konnte. Viele P8-Lok der letzten Jahre hatten deshalb wieder ihren Kastentender erhalten, da nicht überall 23 m - Drehscheiben vorhanden waren.
Mal so ganz nebenbei gefragt, fällt jemand etwas zum Kessel ein. Da bin ich jetzt aber ganz sicher.
makna 29/07/2013 20:35
@ Heinz: Ich selbst komm' nicht drauf, liefere aber für alle Rätselfreunde noch eine leicht veränderte Perspektive auf diese P 8.BG Manfred
Vir Tuell 29/07/2013 20:31
Zum Tender sag' ich mal nix. Das ist ein Kapitel für sich. Aber beim Betrachten des Bildes fiel mir auf, daß da etwas fehlt. Da die Lok einen Wannentender hat, wir es dem Lokpersonal noch nicht einmal aufgefallen sein.Wer löst das Rätsel?
Roni Kappel 29/07/2013 15:17
Hallo!Tolle Erinnerungen! :-)
lg,
Roni
BR 45 29/07/2013 15:14
Jaaa, das "Mädchen für alles" im jugendlichen Outfit mit "Sporttender" hinten dran.Das Wort "Sporttender" hat mal ein fremder Fotograf beim Plandampf iin Plagwitz geprägt und auf meine Frage warum meinte er, weil der Tender so "windschnittig" aussieht.
Das ist m.M.nach auch die einzige Kombination wo mir an der P8 die kleinen Bleche gefallen - zum 21,5er Tender passen auch nur die originalen"grossen Ohren" !
Klasse hist.Aufnahme!
Grüsse Andy
Dieter Jüngling 29/07/2013 13:03
Das "Mädchen für Alles" sehen wir immer wieder gern.Egal ob DB oder DR.
Das waren echt feine Maschinen.
Gruß D. J.
Thomas Reitzel 29/07/2013 12:06
Abgesehen von der Doku an sich:Da sieht man mal wieder, wie es in den Werkstätten zugeht: Das Schild dürfte, bedingt durch den geringen Platzbedarf der Einser, durchaus kleiner sein bzw. der Abstand der Zahlen dürfte enger sein.
Aber es wird alles über einen Leisten geschlagen und sieht entsprechend irritierend aus.
Gleiches ist übrigens derzeit bei E 40 128 zu beobachten; auch dort stehen die Zahlen erheblich zu weit auseinander, was nicht den Originalen entspricht und einfach inkompetent falsch hergestellt wurde. Ich verlinke hier ein Bild mit einem von mir korrigierten Schild:
Bei der P8 hier gabs freilich kein falsch oder richtig, denn sie war ja als Preußin mit ganz anderen Schildern aus dem Werk gerollt.
VG, Tom
Koenigsbilder 29/07/2013 10:23
Sehr schön - da kommen in mir schöne Kindheitserinnerungen wieder hoch... man riecht förmlich den Rauch :-))LG Bert
Klaus Kieslich 29/07/2013 10:08
SuperGruß Klaus
Ralf Göhl 29/07/2013 9:13
Ja die gute alte P8 die mir auch gar nicht fremd ist.Fremd nur für uns bei der DR der Wannentender hinten dran.
Was wahrscheinlich bei rückwärtsfahren besser war abgesehen von der Reichweite.
VG Ralf