(3) Dies ist keine Mopsfledermaus, die ihren Stollen nach dem Winterschlaf verlässt - . . .
. . . auch kein japanischer Marderhund, der aus einem Bau kommt; ebensowenig ein Hamster nach der Behandlung seines Haarausfalls in der Mikrowelle (-: .
Es ist die Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta), die - leider - zum Schluß immer rückwärts aus dem Mauerloch kommt. Wahrscheinlich wird innen der Platz zum Wenden knapp . . .
die Ausflüge in die Umgebung dauerten - bei heißem Sonnenwetter - zwischen 1 1/4 und 18 Minuten; die Verweildauer im Nest betrug zwischen 1 1/4 und 5 Minuten.
Warum sie nun eine Gehörnte ist, sehen wir immer noch nicht - aber auf Bild (4) der kleinen Serie.
Düsseldorf-Garath, 10.3.2014
Dr.Thomas Frankenhauser 10/03/2014 22:22
Eigentlich war es nicht so viel, Andreas! Heute nachmittag eine halbe Stunde, heute abend zwanzig Minuten.Dabei ist von den 24 Bildern etwa die Hälfte etwas geworden.
1 1/4 bis etwa 5 Minuten war die Biene jedesmal im Nest. Die Ausflüge dauerten 1 1/4 bis 18 Minuten - wahrscheinlich je nachdem, wie schnell und wie viel Pollen die Biene gefunden hat.
Man muß ja nur warten, bis sie wieder da ist und kann sich vorher einrichten. Das fand ich ganz einfach.
Die Digitalkameras haben ja die Zeit auf den Infos zum Bild; das habe ich manchmal schon interessant gefunden, um Zeiten nachzusehen. Deine Anmerkung hat mir wieder die Idee geliefert. Danke!
LG in die Eifel!!! Thomas.
Andreas E.S. 10/03/2014 22:11
Klasse, deine Serie von der Gehörnten Biene. Da hast du sicher lange vor dem Brutloch gestanden und den Eingang bewacht.Ich wünsche dir eine gute Makrowoche.
LG Andreas
Daniela Boehm 10/03/2014 21:58
Klasse den Puschelpopo gezeigt.. LG Dani