3D an der Vegetationsgrenze
Die Halde Rheinelbe ist eine ca. 100 m ü. NN hohe[1] begehbare Abraumhalde in Gelsenkirchen-Ücke Die Halde wurde während der Laufzeit der Zeche Rheinelbe bis zu deren Schließung im Jahre 1928 aufgeschüttet. Auch danach wurde die Halde Rheinelbe weiter genutzt, einerseits als Quelle für Baustoff, andererseits für weitere Aufschüttungen. 1999 erfolgte schließlich die letzte Aufschüttung und damit die Stilllegung der typischen Haldenfunktion.
Rheinelbe gehört zu den sogenannten brennenden Halden[1]. Im Abraum befinden sich auch Kohlereste; diese reagieren exotherm mit dem Luftsauerstoff, der ins Innere der Halde vordringt, und wegen des Wärmestaus kommt es schließlich zur Selbstentzündung. Es wurden Temperaturen bis zu 400 Grad Celsius gemessen.
Quelle: Wikipedia
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