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5. Monat pures Glück

5. Monat pures Glück

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Yulanya


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5. Monat pures Glück

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Mein besonders (BESONDERS) lieber Dank geht ganz ganz herzlich an den großartigen Stefan Beutler für die Zeit, die Geduld, den richtigen Blick und die Mitfreude!!!!
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Und ebenfalls ein DANKE an meinen wundervollen Mann.
Ich liebe Dich!
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"Lasst Raum zwischen euch

und lasst die Winde des Himmels zwischen euch tanzen.

Lasst die Liebe wie ein wogendes Meer

zwischen den Ufern eurer Seele sein.

Füllt einander den Becher,

aber trinkt nicht aus einem Becher.

Singt und tanzt zusammen und seid fröhlich,

aber lasst jeden von euch allein sein,

so wie die Saiten einer Laute allein sind

und doch von derselben Musik erzittern.

Gebt eure Herzen,

aber nicht in des anderen Obhut.

Denn nur die Hand des Lebens

kann eure Herzen umfassen.

Und steht zusammen,

doch nicht zu nah:

Denn die Säulen des Tempels stehen für sich,

und die Eiche und die Zypresse wachsen

nicht im Schatten der anderen."
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Ich grüße Euch alle !!!

~ Yulanya~

Commenti 8

  • DenisB. 13/07/2015 9:37

    Tolle Aufnahmen von Dir!!!!
    VG Denis
  • IlLustionist 18/04/2011 8:52

    Wenn die Natur Früchte trägt ist die Welt viel bunter. Es sind die Vorboten, es ist die Vorfreude, es ist die Veränderung.

    Warum hat man bei dir immer den Eindruck, die Welt steht für Momente still, wenn du die Auge schließt ?
    Warum spürt man dieses in dich hinein hören so kräftig als könnte man deinen Herzschlag dabei hören ?
    Warum riecht man die Blüten und hört das Rauschen der Zweige, wenn wenn du den Kopf neigst und die Augen schließt ?

    Es ist das Leuchten aus dir heraus in einem Moment voller Liebe, was selbst Schatten auf die Sonne zu werfen scheint.

    Glück vereint !

    ganz viel davon wünscht
    Jens
  • Karl Herrling 16/04/2011 11:38

    sehr schönes Bild !

    Gruß Karl
  • Yulanya 15/04/2011 22:41

    DANKE......
    so schön ;o)
  • Gabi Anna 15/04/2011 22:35



    Als
    die Fische nicht mehr in den letzten Zügen im
    Schlick lagen,
    die Elefanten nicht mehr im Schlamm versanken,
    die Blütenknospen sich von selbst öffneten
    und die Sterne nicht mehr gegeneinander stießen,
    da war alles fertig.
    Die Erde war bewohnbar.

    Komm, dachte Gott Vater bei sich,
    jetzt will ich die Menschen machen;
    denn auf der Erde ist Platz für Millionen Menschen.
    Aber im gleichen Moment besann er sich!
    Wie könnte sich ein solcher Ameisenhaufen von Menschen
    verbunden fühlen?
    Würden sie einander nicht wildfremd sein,
    verloren in der großen Masse?

    Ich weiß was, dachte Gott,
    ich rufe ein Menschenpaar ins Leben,
    und dieses eine Menschenpaar lasse ich Frucht tragen,
    so daß der eine Mensch aus dem anderen ins Dasein kommt;
    dann sind sie verbunden wie Vater und Sohn
    oder wie Bruder und Schwester.
    Ich will ein Menschenpaar von verschiedenem Geschlecht,
    so daß sie miteinander spielen können.
    Und in die Freude des Spiels lege ich den Keim für
    einen neuen Menschen.
    Nicht in den Mann,
    denn der hat ein viel zu dickes Fell.
    Weißt du was, ich wähle die Frau dafür und nenne
    sie dann Mutter.
    Den neuen Menschen nenne ich dann Kind.

    So tat Gott Vater,
    und er sah, daß es sehr gut war!
    Neun Monate - und manchmal auch ein bißchen weniger
    ließ er das Kind in der Mutter wohnen,
    gab ihm unbemerkt kleine Arme und Beine
    und Ohren und Augen und einen Mund,
    und lehrte es, sich zu bewegen.

    Doch Gott Vater sagte den Menschen nichts davon,
    denn sie sollten denken, daß sie das Kind selbst wachsen ließen.
    Es sollte doch gerade ihr Kind werden.
    Und mit großer Zufriedenheit sah er die Freude
    von Vater und Mutter,
    als das Kind zur Welt gekommen war.
    Das Kind konnte sofort schon schlafen und saugen,
    gähnen und niesen,
    und nach einem weiteren Monat ließ Gott Vater
    das Kindchen lachen.
    Aber er sagte den Menschen nicht, daß er sie dazu veranlaßte,
    denn er wollte ihre Freude und ihren Stolz nicht stören.

    So rief Gott Vater Kind auf Kind ins Leben.
    Er ließ sie weinen beim kleinsten Schmerz
    und lachen beim kleinsten Vergnügen.
    Er lehrte sie spielen mit ihren Fingern und Zehen,
    mit der Sonne und dem Wasser,
    und er ließ den Wind durch ihre Haare wehen.
    Er lehrte die Kinder sprechen,
    er ließ sie verrückte Dinge sagen
    und heimlich Unfug treiben,
    und dann mußte Gott Vater selbst darüber lachen!

    Ja, er war froh,
    die Menschen nicht auf einmal gewollt zu haben,
    denn durch die Kinder blieb die ganze Schöpfung neu,
    und wurde sie auch Hunderte von Jahren alt..
    Überall pflanzte Gott Vater Kinder um die
    Tische der Menschen;
    die ganze Erde wurde damit verziert.
    Und wenn sie dann groß geworden waren, sagte er:
    Das muß gefeiert werden,
    und alles fing wieder von vorne an.
    Gott Vater fand es außerordentlich gut.
    Und er überlegte, wie es wäre,
    wenn er, Gott selbst,
    auch einmal Kind werden würde.




    ich freue mich mit dir...!!!!

    alles liebe
    gabi anna
  • Hermann A. 15/04/2011 22:33

    Wow! Toll!
    Schön, dass Du uns an Deinem/eurem Glück teihaben lasst!
    Drücke die Daumen für die Zukunft!
    LG, Hermann
  • f.a.t 15/04/2011 22:33

    erstklassige Aufnahme - sehr schöne Bildaufteilung

    lg Matthias