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6" Jupiter mit drei Begleitern

6" Jupiter mit drei Begleitern

1.009 7

Norbert Schellhammer


Free Account, Mutterstadt

6" Jupiter mit drei Begleitern

Orion Mac 127/1500mm (oha, das sind nur 5"), 2fach Barlow; ToUCam Pro II; WcCtrl, Giotto; Gimp.
So, nach etlichen Versuchen mein größt-möglicher Jupiter. Von meiner Ausbeute der letzten Woche ist er auch einer der Besten. Farblich und schärflich ist vielleicht noch mehr möglich, aber mehr hab ich bisher nicht erzielt.
Zum Setzen des finalen casullpitschen Weißpunktes konnte ich mich nicht durchringen: der dabei entstehende Blaustich war nur unter Verlusten zu beheben, und viel Ressourcen stecken in dem Bild nicht.
Meinen herzlichen Dank an alle, die meine bisherigen Jupis hilfreich und/oder wohlwollend kommentiert haben oder ihrerseits fantastische Vorlagen eingestellt haben. Ob ich ohne die Tipps, Ermutigungen und "so was will ich auch können" diese Aufnahme überhaupt in Erwägung gezogen hätte, vermag ich nicht zu sagen.

vG
Norbert

Commenti 7

  • Norbert Schellhammer 29/08/2009 23:56

    über eure Anmerkungen habe ich mich sehr gefreut.

    Andreas, du scheinst inzwischen in irdische Gefilde abgestiegen zu sein und dich dem Lebendigen zugewendet zu haben. Dein fantastischer Luchs
    Luchs
    Luchs
    Andreas Lem
    entschuldigt und rechtfertigt das. Paß auf, irgendwann beginnst du, Menschen zu fotografieren! Schön, das dir das Bild gefällt.

    Peter, der Novize freut sich über die anerkennenden Worte des Meisters. Und er nimmt sie als Ansporn, die Grenzen des Möglichen herauszufinden. Die angesprochene Rot-Blau Verschiebung hab ich noch nicht im Griff, dazu brauchts noch etwas Training in Regler finden und schieben.

    Danke auch an Sebastian für die anerkennenden Worte. Also der casullpitscher Weißpunkt (cP) -seltsamerweise melden die großen Suchmaschinen dazu keine Treffer- erzwingt, wie der Name andeutet, eine/mehrere reinweisse Stelle/n in einem Bild. Im gesamten Bild werden alle Pixel, die die gleiche Farbe wie der zu weiß gemachte, ebenfalls eingeweißt. Dadurch enhält das Bild mehr Dynamik. Es ist sinnvoll das Setzen des cP an den hellsten Stellen des Bildes zu testen. Erhält das Bild dann einen Blaustich, wurde der falsche Pixel ausgewählt. Ich selbst versuche die Stelle zu finden, an der das Setzen des Weißpunktes zu einer möglichst geringen Änderungen des Bildes führt.

    Wenn ich deine Astrobilder sehe, Bernhard, fällt es mir schwer zu glauben, daß dein Jupiter nicht ebendso grandios daherkommt. Planeten sollten für dich doch Penuts sein, stelle ich mir vor.

    Vielen Dank auch an dich Bernd für deine Ermutigung. Daß es mit jedem Mal besser wird, entspricht leider (noch) nicht meiner Erfahrung. Ich hab schon tageweise avis entsorgt. Aber der Weg ist schon trittfester.

    vG
    Norbert
  • Sebastian Lyschik 29/08/2009 18:39

    Also, jetzt wüsst ich aber gerne wie das funktioniert mit dem cassulpitschen Weißpunkt, das wäre schön ...

    LG Sebastian
  • Mayr Bernd 28/08/2009 22:55

    Hallo Norbert,
    nur weiter so wird mit jedem Mal besser du wirst sehen
    ist aber schon sehr gut.
    Lg
    Bernhard
  • Bernhard F. 28/08/2009 22:08

    hey norbert,
    eine sehr schöne aufnahme wie ich finde mit guter farbe und schönen strukturen mit erstaunlich guter schärfe für die sag ich mal geringeren 5" ;-))
    der GRF ist gut zusehen..
    der casullpitsche weißpunkt hat bei mir eine menge gebracht aber von solchen bildern wie deines bin ich noch lange entfernt.
    das erste ohne Casullpitschem WP. ;-))
    Firstlight mit Jupiter
    Firstlight mit Jupiter
    Bernhard F.

    das zweite mit "
    Jupiter deux
    Jupiter deux
    Bernhard F.

    vg bernhard
  • Sebastian Lyschik 28/08/2009 19:54

    Hallo Norbert, da sind ja die Farben, na also. Das ist ja mal ein richtig gutes Ergebnis, man kann die Strukturen schon sehr schön ausmachen. Vielleicht probier ich mich ja auch nochmal ... wahrscheinlich aber erst nächstes Jahr ;-)

    LG Sebastian
  • Andreas Lem 28/08/2009 16:58

    Der ist nun aber auch wirklich sehr gut geworden!
    Vorallem der Detailreichtum hat es mir angetan.
    Gruß Andreas