8 Stunden im Sitzen
LWL-Industriemuseum Zeche Hannover in Bochum-Hordel. Der Arbeitsplatz des Fördermaschinisten. Im Unterschied zu den anderen Arbeitsplätzen im Bergbau mag die Position leichter aussehen, doch das täuscht. In den "alten Zeiten" hat die Einstellung als Fördermaschinist ein polizeiliches Führungszeugnis sowie das Erfüllen weiterer Auflagen erfordert. Die Arbeit selbst hat der Maschinist 8 Stunden am Stück im Sitzen und so gut wie ohne Pausen verrichtet und dabei bei jeder Seilfahrt sowohl auf die Geschwindigkeit und den Signalen des Anschlägers als auch auf den exakten Haltepunkt des Fördergestellsan den einzelnen Sohlen achten.Samyang 8mm Fischauge.
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