80 %
unserer Fischimporte kommen aus China. Die Aufnahme stammt aus der Ausstellung "Human Footprint" (noch zu sehen bis 08.03.2015) im naturhistorischem Museum in Wien.
Fisch ist ja bekannterweise sehr gesund. Vor allen aber der Fisch aus Österreich.
www.eovision.at
alter Indianer Pfad
Franz Svoboda
Commenti
3
Informazioni
| Sezione | Motive: Alltagsreportage |
| Cartelle | Diverses |
| Visto da | 3.502 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Exif
| Fotocamera | EOS 5D Mark II |
| Obiettivo | Sigma 12-24mm f/4.5-5.6 EX DG ASPHERICAL HSM |
| Diaframma | 6.3 |
| Tempo di esposizione | 1/25 |
| Distanza focale | 24.0 mm |
| ISO | 2500 |
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Güni ART 05/02/2015 20:19
Das gefährlichste an solchen Aquakulturen ist, man sieht es hier im Bild ganz deutlich, der berühmtberüchtige, gefährliche und böse Klabautermann. Er wohnt hier in den künstlich angelegten Becken und fotografiert alle die hineinschauen. Ich kann ihm ganz deutlich sehen ;-)LG Güni
Helmut Taut 05/02/2015 18:41
Denke die heimischen Karpfen sind trotz ihres Fettanteil gesünder als so mancher Seefisch.LG Helmut
ErichS. 05/02/2015 15:58
den Konsum sollte man wirklich auf den heimischen Fisch begrenzen. Wie man an der Aufnahme erkennt sind es eingegrenzte Areale die sicher mit Chemie vollgepumpt werden um Krankheiten zu vermeiden. Allerdings die Chemie nimmt der Mensch dann beim Verzehr der Fische zu sich.Nein Danke!
Sehr gut dokumentiert!
Gruss Erich