Guckguck! „Mama, Du nervst mit Deiner Kamera!“ Aber er kann zum Glück nicht reden.
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Na, das Foto zeigt doch einen guten Fortschritt, Eos-Knipser hat ja alles, was Du noch verbessern könntest, geschrieben. Im Anfang muß man vieles beachten, was man später automatisch macht.
LG Renate
Hallo,
ich habe den Thread im Forum verfolgt und sehe, dass du wirklich lernwillig bist und das ist wirklich super. Ich sehe hier, dass du dir eine 50er Festbrennweite zugelegt hast. Damit kannst du richtig gut Bilder machen! Der Zoom sind dann halt deine Füße - aber das lohnt sich!
Die schöne Lichtstimmung im Bild hättest du den anderen Objektiven so nicht abbilden können. (ohne kräftige Bearbeitung). Du hast dich hier schon für eine sehr weit offene Blende entschieden (1.8) das erzeugt eine sehr schmale Schärfeebene im Bild - aus der man eben auch mal schnell rauswackelt (glaub mir das kenne ich ;-) ). Da etwas mehr Blende schließen - auf 2.8 oder 4 sind für das Nahe Hundeportrait bestimmt schon ausreichend. Einfach mal verschiedene Einstellungen antesten. (Wenn das Model die Schnute voll hat vom Posen, geht auch eine Zimmerpflanze oder ein Obstteller).
Für mich driftet beim Anschauen die Schärfe ehr nach links weg vom Hund - da ist der Tipp mit den scharfen Augen (Messfeldwahl ist da das Stichwort) genau richtig. Manfred hat auch recht, mit den abgeschnippelten Pfoten - das macht man gerade am Anfang sehr sehr oft - kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Besser ist aber in der Tat, nicht zu viel abzuschneiden. Da muss man viel trainieren, irgendwann achtet man von allein auf sowas - im Zweifel drückt man dann eben mal gar nicht auf den Auslöser. Das ist ein immerwährender Lernprozess. Ich sehe, woher du kommst, da gibt es im Botanischen Garten eine Menge zu fotografieren - da kann man auch mal näher ran und die Pflanzen rennen nicht aus dem Bild. Also weiterhin frohes Bilder machen …
Neben Ausschnitt und der Bildaufteilung, was schon diskutiert wurde, die ich persönlich nicht goutieren kann, fällt mir auch der durchgehende Mangel an Schärfe auf. Wenigstens die Augen hätten scharf sein sollen.
HG Jörg
Hallo,
war dieser "Anschnitt" des Hundes so gewollt?
Wenn Du die Kamera ein klein wenig weiter nach unten "gekippt" hättest, wären die Pfoten ganz mit auf dem Bild und die "unruhigen" Elemente oben am Bildrand verschwunden.
Meine ganz persönliche und nicht verbindliche Meinung ;-)
Da ich weiß, dass Du mit der Fotografie gerade erst anfängst - und ich mich noch gut an meine ersten "Gehversuche" erinnere - mein Kompliment, ein tolles Bild.
LG Manfred
Vielen Dank Mandred für Deine Hinweise. Der Anschnitt war so gewollt, ich bin auch in die Hocke gegangen. Aber mit den Pfötchen ist mir gar nichtvaufgefallen. LG Jana
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RenateK. 09/11/2018 21:54
Na, das Foto zeigt doch einen guten Fortschritt, Eos-Knipser hat ja alles, was Du noch verbessern könntest, geschrieben. Im Anfang muß man vieles beachten, was man später automatisch macht.LG Renate
eos-dknipser 09/11/2018 11:18
Hallo,ich habe den Thread im Forum verfolgt und sehe, dass du wirklich lernwillig bist und das ist wirklich super. Ich sehe hier, dass du dir eine 50er Festbrennweite zugelegt hast. Damit kannst du richtig gut Bilder machen! Der Zoom sind dann halt deine Füße - aber das lohnt sich!
Die schöne Lichtstimmung im Bild hättest du den anderen Objektiven so nicht abbilden können. (ohne kräftige Bearbeitung). Du hast dich hier schon für eine sehr weit offene Blende entschieden (1.8) das erzeugt eine sehr schmale Schärfeebene im Bild - aus der man eben auch mal schnell rauswackelt (glaub mir das kenne ich ;-) ). Da etwas mehr Blende schließen - auf 2.8 oder 4 sind für das Nahe Hundeportrait bestimmt schon ausreichend. Einfach mal verschiedene Einstellungen antesten. (Wenn das Model die Schnute voll hat vom Posen, geht auch eine Zimmerpflanze oder ein Obstteller).
Für mich driftet beim Anschauen die Schärfe ehr nach links weg vom Hund - da ist der Tipp mit den scharfen Augen (Messfeldwahl ist da das Stichwort) genau richtig. Manfred hat auch recht, mit den abgeschnippelten Pfoten - das macht man gerade am Anfang sehr sehr oft - kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Besser ist aber in der Tat, nicht zu viel abzuschneiden. Da muss man viel trainieren, irgendwann achtet man von allein auf sowas - im Zweifel drückt man dann eben mal gar nicht auf den Auslöser. Das ist ein immerwährender Lernprozess. Ich sehe, woher du kommst, da gibt es im Botanischen Garten eine Menge zu fotografieren - da kann man auch mal näher ran und die Pflanzen rennen nicht aus dem Bild. Also weiterhin frohes Bilder machen …
LG Marco
Jörg Schöneberg 09/11/2018 8:04
Neben Ausschnitt und der Bildaufteilung, was schon diskutiert wurde, die ich persönlich nicht goutieren kann, fällt mir auch der durchgehende Mangel an Schärfe auf. Wenigstens die Augen hätten scharf sein sollen.HG Jörg
Manfred Hunger 08/11/2018 23:00
Hallo,war dieser "Anschnitt" des Hundes so gewollt?
Wenn Du die Kamera ein klein wenig weiter nach unten "gekippt" hättest, wären die Pfoten ganz mit auf dem Bild und die "unruhigen" Elemente oben am Bildrand verschwunden.
Meine ganz persönliche und nicht verbindliche Meinung ;-)
Da ich weiß, dass Du mit der Fotografie gerade erst anfängst - und ich mich noch gut an meine ersten "Gehversuche" erinnere - mein Kompliment, ein tolles Bild.
LG Manfred