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Alles bleibt im Licht von dem ewigen "ALL DAS WAS IST"

Alles bleibt im Licht von dem ewigen "ALL DAS WAS IST"

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Walter Münker


Premium (World), Hilchenbach / NRW

Alles bleibt im Licht von dem ewigen "ALL DAS WAS IST"

Grundaussage:
"Ihr schafft euch eure eigene Wirklichkeit - individuell und als Gesellschaft."

Altern:
"Kein Lebender kann dem Tod entrinnen, doch wann und wie er sich auf das Sterben einstellt, liegt grundsätzlich bei jedem einzelnen Menschen."

Zeit:
"Zeit als lineare Abfolge von Vergangenheit-Gegenwart-Zukunft ist eine Illusion. Auch alle unsere verschiedenen Leben in der Reinkarnationsreihe existieren gleichzeitig."

Tod:
"Tod ist kein Ende, sondern Verwandlung innerhalb der immer schon multidimensionalen Persönlichkeit."

Böses:
"Tatsache ist, dass, solange ihr an das Böse glaubt, dieses in eurem System eine Realität bleiben und euch auf Schritt und Tritt begegnen wird. - Das Böse ist keine eigenständige Macht."

Globales:
"Viele eurer globalen Dilemmas erscheinen nur deshalb so aussichtslos, weil ihr in diesen Bereichen soweit gegangen seid, wie ihr konntet - ohne weiter zu gehen."

Existenz:
"Eure Welt und alles, was sie ausmacht, existiert zunächst in der Vorstellung."

Gefühle:
"Wenn ihr euch euren Gefühlen hingebt, so führt das eine emotionale, geistige und physische Einheit herbei. Versucht ihr dagegen, sie zu bekämpfen oder zu leugnen, dann trennt ihr euch von eurer eigenen Seinsrealität."

Hass und Liebe:
"Wer hasst, bringt seinen Hass in der Wirklichkeit dieser Welt zur Geltung. Und wer liebt, trägt mit seiner Liebe zur Verwirklichung einer besseren Welt bei. In der Liebe steckt ebensoviel natürliche Aggressivität wie im Hass. Hass ist die entstellte Form dieser natürlichen Kraft, und dies ist das Ergebnis eurer Glaubenssätze."


Ich:
"Ihr habt das Ich übermässig entwickelt und übermäßig spezialisiert. .. ihr solltet euch immer auch eurer inneren Realität gewahr sein..."

Inneres Universum:
"Das innere Universum ist eine Gestalt, die sich aus Feldern bewusster Energie zusammensetzt..."

Körper und Geist:
"Körper und Geist bilden zusammen ein ganzheitliches, selbstregulierendes, selbstreinigendes, heilendes System, innerhalb dessen jedes Problem, dem man sich ehrlich stellt, seine Lösung in sich trägt. Jedes Krankheitssymptom, gleich ob geistiger oder physischer Art, enthält den Schlüssel zur Lösung des Konflikes, der hinter ihm steht, wie auch den Keim für seine Heilung."

Seele:
"Die Seele oder Wesenheit befindet sich immer im Fluss, sie geht durch Lernprozesse und Entwicklungen, die mit subjektivem Erleben, statt mit Raum und Zeit, zu tun haben."

Soziales:
"In sozialer Hinsicht müsst ihr erst zu der gleichen Art spiritueller Brüderlichkeit gelangen, über die eure Zellen verfügen."

Träume:
"Träume sind eines eurer großartigsten natürlichen Heilmittel und eine eurer zuverlässigsten Stützen der Vermittlung zwischen den inneren und äußeren Universen. Im Traumzustand sind die Bedürfnisse und Wünsche von Individuen, Familien, Volksgruppen, Völkern bekannt. Der Traumzustand stellt die Quelle des Wissens und der Kenntnis eurer Welt dar. Er ist auch verantwortlich für deren Technologie. - Im Traumzustand sucht der Mensch nach Lösungen für die Probleme seiner Zeit."


Veränderungen:
"Missfallen euch die Erfahrungen, die ihr macht, so müsst ihr die Natur eurer bewussten Gedanken und Erwartungen verändern. Ihr müsst die Botschaften modifizieren, die ihr eurem Körper, euren Freunden und Partnern übermittelt."

Wachzustand:
"Der Wachzustand, wie ihr ihn kennt, ist eine spezialisierte Erweiterung des Traumzustandes, aus dem er an die Oberfläche eures Bewusstseins dringt, geradeso wie eure materiellen Lokalisierungen konkrete Ausformungen dessen sind, was zuerst in der Welt des Geistes existiert."

Seth

Commenti 5

  • Helmut - Winkel 08/04/2009 20:36

    Lieber Walter,
    ich nehm mir einfach mal vorüber-
    gehend die "Freiheit" Worte - auch
    das, welches Du ansprichst - in ei-
    nem etwas anderen Zusammenhang
    zu verwenden.
    Es ist durchaus möglich, dass ich das
    gleiche Wort im nächsten oder übernäch-
    sten Satz in dem von Dir beschriebenen
    Sinne verwende. :- )

    Ach ja...hier nochmal - der erste Satz -
    worauf ich in meiner vorletzten Anmer-
    kung hinwies:

    Man möge gesprochene oder geschrie-
    bene Worte - ganz gleich, wie bedeut-
    sam, „weise“, oder auch nicht, sie er-
    scheinen - nicht so ernst (:-) nehmen...

    LG Helmut
  • Walter Münker 08/04/2009 19:19

    Hallo Helmut !
    ALL DAS WAS IST (viele nennen es Gott, Buddha, Allah usw. obwohl es keine Person ist, sondern die Summe und die Intelligenz von allem was existiert) war immer und wird auch immer im ewigen JETZT sein.
    LG Walter
  • Helmut - Winkel 07/04/2009 22:39


    ...Nur noch ein kleiner Hinweis:


    Man möge gesprochene oder geschrie-
    bene Worte - ganz gleich, wie bedeut-
    sam, „weise“, oder auch nicht, sie er-
    scheinen - nicht so ernst (:-) nehmen.

    Worte können bestenfalls auf etwas hin-
    weisen. Sie haben lediglich die Funktion
    von W e g w e i s e r n .

    Und ebenso wie ein Finger, der auf den
    Mond zeigt, nicht der Mond selbst ist,
    so ist es auch mit den Worten...

    ...Außerdem sind Worte, wie auch Ge-
    danken und Gefühle, einschließlich aller
    Handlungen und überhaupt aller existier-
    enden Dinge, veränderlich und vergänglich.

    "All-das-was-ist" hat nur eine sehr begrenzte
    "Gültigkeit"und es ist nur von relativer Dauer...

    Dies Alles erscheint lediglich im wahrneh-
    menden Bewusstsein wie Wolken am Himmel...

    ...sie erscheinen...sie kommen...
    und sie gehen weiter...und...
    sie verschwinden auch wieder...

    © Helmut Winkel
  • Helmut - Winkel 07/04/2009 22:33


    Vermählung von L e b e n und T o d

    Auch wenn wir uns dessen meistens nicht
    vollbewusst sind, öffnen und durchschrei-
    ten wir Menschen im L e b e n doch zahl-
    lose - imaginäre - Tore, die uns mit dem
    Fremden und Unbekannten konfrontieren...
    die uns neue Möglichkeiten eröffnen... und
    die uns und unser L e b e n fortwährend
    verändern.

    Tatsächlich begegnen wir innerhalb der
    raumzeitlichen Existenz auf allen Ebe-
    nen dem T o d als Ausdruck unter-
    schiedlichster Sterbephasen.

    Zu jeder Zeit und an jedem Ort beobach-
    ten wir dieses „Phänomen“...wenn wir nur
    genau genug „hinschauen“, indem wir es
    uns b e w u s s t machen.

    Und Nichts und Niemand bleibt davon verschont.

    Alle Dinge - vom Atom bis zum Universum -
    sind diesem „Gesetz“ des Zerfalls unterworfen.

    Doch selbst das Phänomen T o d
    kann nicht existieren, ohne irgend-
    etwas.
    Er benötigt wie alles in der Schöp-
    fung eine komplementäre Ergänzung,
    ein polares Gegenstück.
    Also:
    L e b e n - T o d . . .
    Tag - Nacht
    Licht - Dunkelheit
    geboren - sterben
    wachen - schlafen
    jung - alt
    groß - klein
    lang - kurz
    weit - nah
    begrenzt - unbegrenzt
    endlich - endlos
    offenbar - verborgen
    heiß - kalt
    hart - weich
    schwer - leicht
    stark - schwach
    gesund - krank
    glücklich - unglücklich
    schön - hässlich
    reich - arm
    fein - grob
    gut - böse
    Freude - Leid
    Liebe - Hass
    Wahrheit - Lüge
    Gott - Teufel
    Himmel - Hölle
    Fülle - Leere
    Anfang - Ende
    Stille - Laute...u.s.w.
    Man könnte die Liste praktisch endlos
    fortsetzen. Es gibt tatsächlich nichts
    Existierendes, das nicht sein entsprech-
    endes Gegenstück hat.
    Und wir Menschen stecken ebenso wie
    alles Geschaffene inmitten dieses polar-
    en Spannungsfeldes.

    Es gibt nur eine Lösung der gegebenen
    Situation.
    Sie heißt: Auf-lösung.
    Auflösung der - scheinbaren - Gegen-
    sätze bedeutet, alle Teile in ihre ur-
    sprüngliche Ganzheit rückzuführen.

    Und d a s geschieht - einfach so, ohne
    unser Tun - im Leben o d e r im Tod.

    Manche nennen es G n a d e ,
    andere sprechen von Geschehen.

    Es gibt nichts, was man tun könnte oder auch nicht...

    E r - k e n n t n i s kommt...
    wenn sie denn im Leben kommt...

    entweder urplötzlich, wie ein B l i t z ...

    oder sie s c h l e i c h t sich
    ein, wie der Dieb in der Nacht...

    aber in und durch S e i n e Gegenwart ist es bedeutungslos...

    ...denn e s i s t wie e s ist...

    © Helmut Winkel
  • Helmut - Winkel 07/04/2009 21:59

    Ein besonderes Bild, dass durch
    den Titel und den entsprechenden
    Text nochmals eine zusätzliche und
    großartige Tiefe erhält.

    Hier kann man lange verweilen und
    diese Deine Seite immer wieder be-
    suchen...auch wenn man "sich" oder
    die eigene Weltanschauung nicht un-
    bedingt in allen Aussagen wiederfindet...

    ...was aber auch letztlich nicht von Be-
    deutung ist...

    LG Helmut