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"Altsteußlingen bei Ehingen 4 Serien-Ende"

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"Altsteußlingen bei Ehingen 4 Serien-Ende"

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Ende


Altsteußlingen wurde schon 776 als „Stiozaringas“ genannt und war der namengebende Sitz der „Edelfreien von Steußlingen“. Die Erzbischöfe Anno von Köln († 1075) und Werner von Magdeburg († 1078) zählen zu dieser Familie. Anno wurde vermutlich in Steußlingen geboren. Er wurde 1183 heiliggesprochen. Egilolf von Steußlingen übertrug 1270 alle seine Eigengüter an Württemberg. Von dort nahm er sie jedoch als Lehen wieder. Die Familie von Freyberg hatte am Anfang des 14. Jahrhunderts die Güter inne, 1391 kamen sie jedoch in die Hand von Ehinger Bürgern. Das dortige Spital trug seit dem 15. Jahrhundert die Güter zu Lehen. Die Stadt Ehingen wurde mit Nieder-, Hoch- und Blutgerichtsbarkeit belehnt.

Die Altsteußlinger Kirche St. Martin wurde wie der Ort im Jahr 776 erwähnt, Pfarrkirche war sie nachweislich vom Jahr 1152 an. Der gotische Chor wurde vom vorherigen Bau übernommen, die übrigen Bauteile stammen dagegen aus den Jahren 1756/59.
Der Turm wurde im Jahr 1970 nach dem altem Vorbild erneuert.

Altsteußlingen wurde 1972 nach Ehingen eingemeindet.


"vorab gezeigt"

"Alsteußlingen bei Ehingen 1"
"Alsteußlingen bei Ehingen 1"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie

"Altsteußlingen bei Ehingen 2"
"Altsteußlingen bei Ehingen 2"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie

"Altsteußlingen bei Ehingen 3 mit Weitblick"
"Altsteußlingen bei Ehingen 3 mit Weitblick"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie



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Cartelle SCHWÄBISCHE ALB
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Exif

Fotocamera Panasonic DMC-TZ 7
Obiettivo ---
Diaframma 8
Tempo di esposizione 1/400
Distanza focale 4.70 mm
ISO 100