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Am Abend hat Tinkabell dunkle Augen ...

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Am Abend hat Tinkabell dunkle Augen ...

Afrikanische Blütenmantis

Commenti 27

  • Uwe Vollmann 19/10/2017 12:02

    Hallo Dani! Toll, was Du uns hier so eindrucksvoll präsentierst! Wo ist Dir diese "Afrikanische Blütenmantis" nur begegnet, dass Du sie so perfekt fotografieren konntest, denn sie scheint wohl aus einer anderen Welt zu stammen! Wenn ich meine Insektenaufnahmen mache, bin ich jedesmal froh, dass ich so groß und nicht so klein wie diese teils recht furchteinflössenden Insekten bin, denn gefrässig sind sie obendrein auch noch! Deine tollen Makros begeistern mich, so auch dieses!
    LG Uwe
  • karlitto 05/10/2017 11:46

    KLASSE!
  • Brigitte Schönewald 04/10/2017 17:54

    Beeindruckendes Makro!
    LG Brigitte
  • Rolf Paul Fütterer 04/10/2017 12:03

    Wie aus einer anderen Welt ...
    Beeindrucken und leicht bedrohlich wirkend.
    VLG Rolf
  • Rollhil 04/10/2017 10:58

    Könnte auch vom Mars kommen so wie er aussieht.Schön das Foto.
    LG Rolf
  • Marguerite L. 03/10/2017 23:26

    Auch so im Dunkeln ist sie wunderschön ...
  • Maria Kaldewey 03/10/2017 23:06

    Witzige Bild-Titel-Kombi. Und eine klasse Aufnahme von Tinkerbell. Auch wenn ich mir die immer anders vorgestellt hätte :-).

    Liebe Grüße, Maria.
    .
  • Andreas E.S. 03/10/2017 21:47

    Gut, dass Tinabell so klein ist, denn sonst könnte man etwas Angst bekommen. Ich sehe erst jetzt zum ersten Mal die beiden hellgelben ovalen Organe auf der Stirn. Was mag das sein?
    LG Andreas
    • Daniela Boehm 03/10/2017 22:05

      Stirnaugen Ocilli Nennt man die ..
    • Daniela Boehm 03/10/2017 22:07

      Das hab ich in der Wiki gefunden...
      Bei fliegenden Insekten dienen die im Dreieck angeordneten Stirnocellen wahrscheinlich als Gleichgewichtsorgan (Horizontdetektor) und zur Kontrolle schneller Flugbewegungen.[1] Hinweise hierzu bieten Experimente an Libellen und Heuschrecken, deren Flug bei abgedeckten Ocellen instabil wird. Außerdem wurde vor allem für Hautflügler (Hymenoptera) eine Licht-Kompassorientierung nachgewiesen, die durch die Stirnocellen ermöglicht wird. Weitere Theorien sehen in den Stirnocellen Sinnesorgane, welche die Funktion der Komplexaugen unterstützen, wahrscheinlich vor allem als „Messgerät“ für die Lichtstärke, nach dem sich die Komplexaugen anpassen können. Bei flugunfähigen Insekten fehlen die Stirnocellen häufig, und nachtaktive Insekten haben lichtempfindlichere Stirnocellen. Bei den Larven holometaboler Insekten fehlen die Stirnocellen.
    • Andreas E.S. 03/10/2017 22:16

      Vielen Dank, liebe Daniela, dass du die Frage so sehr ausführlich beantwortet und dir so viele Mühe damit gemacht hast. Jetzt habe ich wieder eine Menge dazu gelernt.
      LG Andreas
    • Daniela Boehm 03/10/2017 22:24

      Gerne ich wollte es auch noch mal genauer wissen ...:)
  • Cristina25 03/10/2017 20:56

    Deine Aufnahmen von Tinkabell sind immer wieder ein Genuss!!!
    LG Cristina
  • herlinde 03/10/2017 20:16

    zum fürchten:-))
    LG. Herlinde
  • Wolfgang Hanel 03/10/2017 19:52

    Das ist ja ein super Bild, schöne Farben und schönes Spiel mit der Schärfe.
    VG Wolfgang
  • Susann Kahlcke 03/10/2017 19:15

    Ist ja klasse
    lg
    susann
  • bri-cecile 03/10/2017 19:02

    Echt???? Wie kommt das denn???
    Sieht auf jeden Fall geheimnisvoll aus!!!
    LG brigitte
  • † smokeybaer 03/10/2017 18:41

    Klasse in der Frontalen gr smokey

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Cartelle Phasmieden
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Fotocamera E-M1
Obiettivo OLYMPUS M.60mm F2.8 Macro
Diaframma 7.1
Tempo di esposizione 1/125
Distanza focale 60.0 mm
ISO 200

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