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Am Hexenweiher, bei Schloss Homburg Foto & Immagine di Albrecht Klöckner ᐅ Vedi e commenta gratuitamente la foto su fotocommunity. Scopri gratuitamente altre immagini.
Danke, Michael, für die detaillierten Erklärungen, da gibt es für mich doch eine Menge Neues zur Kenntnis zu nehmen und zu beachten!
Deine Fußballarena-Anaglyphe und auch das Stereo-Lexikon habe ich mir jetzt zum direkt Anklicken zurecht gelegt.
Als nächstes habe ich vor, nicht-rechteckige Rahmungen hin zu kriegen.
Ich wünsch dir im rechten Moment immer das richtige Licht und weiterhin Schiel Vergügen!
Gruß
Albrecht
Hallo Michael,
Deinen Tipp werde ich versuchen zu realisieren, wie da noch EXIF in die Datei geraten ist, ist mir rätselhaft.
Augenverdreh-Experimente einschließlich Höhen-Versatz-Ausgleich praktiziere ich schon wer weiß wie lange und habe dadurch wohl etwas aus den Augen verloren, dass "Normalmensch" so was eher irritiert und abschreckt.
Das "Pascal-Dreieck" von Matthias Dh. hatte ich schon gesehen und bin sprossenwand-mäßig darin herumgeklettert, aber trotzdem danke für den Link.
Nicht wiedergefunden habe ich das "Stereolexikon" von?, der Begriff "Scheinfenster-Deviation" ist mir neu und unklar, finde ich den dort erklärt?
Zum Erreichen des Parallel- oder treffender Divergenz-Stereoblicks kann ich nur sagen wie ich es anstelle:
Ich blicke "ins Leere" und versuche dabei, mir die Augenmuskel-Tätigkeit bewusst zu machen. Dann "schiebe ich einfach noch etwas nach". Zum Üben und "Bild-Einrasten" benutze ich Heizkörperrippen, Teppich- und Tapeten-Muster u.v.a.m. "bis zum Einrasten". Für die Augenmuskel-Steuerung "Einrasten" gibt es im Sehzentrum anscheinend einen starken "Antrieb".
Leider habe ich mir zu selten gemerkt, welche interessante Bemerkung wer wo geschrieben hat, z.B. das mit den "10 Fehler-Bildern" und dem Flimmern, wo der Fehler steckt. V- oder X-Blick verwende ich auch, um kleine Ungenauigkeiten in scheinbar regelmäßigen, plan liegenden Geometrie-Strukturen zu orten: Die Ungenauigkeiten wölben sich scheinbar aus der ebenen Fläche heraus.
Ich werde versuchen, das aufzunehmen und hochzuladen.
Bis bald, Gruß
Albrecht
Albrecht, ich habe die JPEG-Datei nochmal unter die Lupe
genommen, es sind außer dem Bild noch Zusatzdaten (EXIF etc.)
enthalten, die effektive Bildgröße ist nur etwas mehr als 39 kB.
Vielleicht behebt sich das aber von selbst durch "für Web speichern".
Zum Augenverdrehwinkel gibt's ein gutes Bild:
Ich kann mich über meine Parallelblick-Augenakrobatik
auch nicht beklagen, aber beim Kreuzblick finde ich
schön, dass aufgrund der negativen Scheinfensterdeviation
das Scheinfenster weit vor dem Monitor liegt und das Raumbild
somit dem Zeigefinger normalerweise zugänglich ist.
Beim Parallelblick liegt das Scheinfenster hinter dem Monitor
(positive Scheinfensterdeviation in Höhe von mindestens
der Bildbreite) und das Raumbild liegt unerreichbar hinter dem Monitor.
Je größer die Halbbilder sind, desto größer ist auch der
Abstand zwischen Scheinfenster und Monitor aufgrund der größeren
Scheinfensterdeviation. Da könnte ich vielleicht mal was
für den Ordner "3D Seminare" erstellen.
Den Parallelblick erreicht man doch, indem man die Bildverschmelzung
willkürlich aufhebt, oder irre ich mich da?
PS an Hubert: Deiner Meinung zu X- und V-Blick stimme ich zu, da ich den X-Blick schon sehr lange praktiziere, habe ich mich an die "Spielzeug-Perspektive" ziemlich stark gewöhnt, werde aber jetzt verstärkt Divergieren üben.
AK
Danke, Michael und Hubert! Ich komme mit dem Antworten auf die vielen guten und kritischen Anmerkungen kaum nach, aber bitte gerne mehr davon.
Gruß
Albrecht
Wirklich gutes Motiv. Schade wegen der Kompressionsartefakte!
Der Vorteil des Parallelblicks (oder Divergenzblicks, wie du ihn nennst) ist, dass das resultierende Stereobild insgesamt größer erscheint als eines der Ausgangsbilder, und man hat einen größeren räumlichen Eindruck. Der Divergenzwinkel verkleinert sich mit zunehmendem Abstand vom Monitor. Bei einem 17 Zöller habe ich überhaupt keine Probleme mit dem Parallelblick.
Wenn Du einen Tippfehler bei Deinen Anmerkungen bemerkst, kannst Du, wenn Du angemeldet bist, auf das orange "e" klicken und den Fehler nachträglich beseitigen.
Hallo Michal,
danke für Deine Anmerkung; woran erkennst Du, dass das Bild auf nur eben über 60 kB komprimiert ist? Wenn ich beim Abspeichern komprimiere, ist die Dateigrößen-Voranzeige jedesmal viel zu niedrig, die am fertigen Bild ist dann oft mehr als 50% höher. Beispiel: Vorm Abspeichern wähle ich Qualitätsstufe 5 und bekomme abgeschätzte 85 kB Dateigröße. Speichere ich damit ab und lasse mir dann die genaue Dateigröße ausweisen, komme ich oft auf über 130 kB. Deswegen habe ich letztens weniger "rumoptimiert", sondern eben auf jeden Fall vorsorglich stark komprimiert.
Bin ich zu blöd? Geht das irgend wie gezielter als mit schätzen und probieren?
Vielleicht kannst Du mich ja schlauer machen.
Deiner Meinung zu Anaglyphen stimme ich zu, mir sind farbechte, hilfsmittel-unabhängige Bilder sehr viel lieber, X-Blick "packt Alles", Parallel-Blick hat weniger "Spannweite" -für mich kaum über 4° - und sollte auch passender Divergenz- oder V-Blick heissen.
Hallo Albrecht,
schade, das Bild hat nur ca. 62 kB (130 kB wären bei einem einfachen Upload erlaubt) und entsprechend stark sind die Kompressionsartefakte.
Die Spiegelungen auf der Wasseroberfläche mit dem Laub gefallen mir sehr.
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Albrecht Klöckner 03/04/2005 16:48
Danke, Michael, für die detaillierten Erklärungen, da gibt es für mich doch eine Menge Neues zur Kenntnis zu nehmen und zu beachten!Deine Fußballarena-Anaglyphe und auch das Stereo-Lexikon habe ich mir jetzt zum direkt Anklicken zurecht gelegt.
Als nächstes habe ich vor, nicht-rechteckige Rahmungen hin zu kriegen.
Ich wünsch dir im rechten Moment immer das richtige Licht und weiterhin Schiel Vergügen!
Gruß
Albrecht
Michael K0ch 01/04/2005 0:03
Hallo Albrecht,den Begriff "Scheinfenster-Deviation" habe ich selbst
zusammengesetzt. Ich habe versucht, dies zu erklären:
Hoffentlich habe mich verständlich ausgedrückt.
Vor dem "Nachschieben" ist der V-Blick wohl der ||-Blick. "Einrasten" muss es beim normalen Sehen ja auch, deshalb gibt es auch den starken "Antrieb".
Grüße, Michael
Albrecht Klöckner 30/03/2005 14:03
Hallo Michael,Deinen Tipp werde ich versuchen zu realisieren, wie da noch EXIF in die Datei geraten ist, ist mir rätselhaft.
Augenverdreh-Experimente einschließlich Höhen-Versatz-Ausgleich praktiziere ich schon wer weiß wie lange und habe dadurch wohl etwas aus den Augen verloren, dass "Normalmensch" so was eher irritiert und abschreckt.
Das "Pascal-Dreieck" von Matthias Dh. hatte ich schon gesehen und bin sprossenwand-mäßig darin herumgeklettert, aber trotzdem danke für den Link.
Nicht wiedergefunden habe ich das "Stereolexikon" von?, der Begriff "Scheinfenster-Deviation" ist mir neu und unklar, finde ich den dort erklärt?
Zum Erreichen des Parallel- oder treffender Divergenz-Stereoblicks kann ich nur sagen wie ich es anstelle:
Ich blicke "ins Leere" und versuche dabei, mir die Augenmuskel-Tätigkeit bewusst zu machen. Dann "schiebe ich einfach noch etwas nach". Zum Üben und "Bild-Einrasten" benutze ich Heizkörperrippen, Teppich- und Tapeten-Muster u.v.a.m. "bis zum Einrasten". Für die Augenmuskel-Steuerung "Einrasten" gibt es im Sehzentrum anscheinend einen starken "Antrieb".
Leider habe ich mir zu selten gemerkt, welche interessante Bemerkung wer wo geschrieben hat, z.B. das mit den "10 Fehler-Bildern" und dem Flimmern, wo der Fehler steckt. V- oder X-Blick verwende ich auch, um kleine Ungenauigkeiten in scheinbar regelmäßigen, plan liegenden Geometrie-Strukturen zu orten: Die Ungenauigkeiten wölben sich scheinbar aus der ebenen Fläche heraus.
Ich werde versuchen, das aufzunehmen und hochzuladen.
Bis bald, Gruß
Albrecht
Michael K0ch 29/03/2005 19:58
Albrecht, ich habe die JPEG-Datei nochmal unter die Lupegenommen, es sind außer dem Bild noch Zusatzdaten (EXIF etc.)
enthalten, die effektive Bildgröße ist nur etwas mehr als 39 kB.
Vielleicht behebt sich das aber von selbst durch "für Web speichern".
Zum Augenverdrehwinkel gibt's ein gutes Bild:
Ich kann mich über meine Parallelblick-Augenakrobatik
auch nicht beklagen, aber beim Kreuzblick finde ich
schön, dass aufgrund der negativen Scheinfensterdeviation
das Scheinfenster weit vor dem Monitor liegt und das Raumbild
somit dem Zeigefinger normalerweise zugänglich ist.
Beim Parallelblick liegt das Scheinfenster hinter dem Monitor
(positive Scheinfensterdeviation in Höhe von mindestens
der Bildbreite) und das Raumbild liegt unerreichbar hinter dem Monitor.
Je größer die Halbbilder sind, desto größer ist auch der
Abstand zwischen Scheinfenster und Monitor aufgrund der größeren
Scheinfensterdeviation. Da könnte ich vielleicht mal was
für den Ordner "3D Seminare" erstellen.
Den Parallelblick erreicht man doch, indem man die Bildverschmelzung
willkürlich aufhebt, oder irre ich mich da?
Gruß, Michael
Albrecht Klöckner 28/03/2005 21:55
PS an Hubert: Deiner Meinung zu X- und V-Blick stimme ich zu, da ich den X-Blick schon sehr lange praktiziere, habe ich mich an die "Spielzeug-Perspektive" ziemlich stark gewöhnt, werde aber jetzt verstärkt Divergieren üben.AK
Albrecht Klöckner 28/03/2005 21:48
Danke, Michael und Hubert! Ich komme mit dem Antworten auf die vielen guten und kritischen Anmerkungen kaum nach, aber bitte gerne mehr davon.Gruß
Albrecht
Hubert Becker 28/03/2005 17:35
Wirklich gutes Motiv. Schade wegen der Kompressionsartefakte!Der Vorteil des Parallelblicks (oder Divergenzblicks, wie du ihn nennst) ist, dass das resultierende Stereobild insgesamt größer erscheint als eines der Ausgangsbilder, und man hat einen größeren räumlichen Eindruck. Der Divergenzwinkel verkleinert sich mit zunehmendem Abstand vom Monitor. Bei einem 17 Zöller habe ich überhaupt keine Probleme mit dem Parallelblick.
Gruß
Hubert
Michael K0ch 25/03/2005 12:42
Albrecht, ich hab' im Webbrowser die Grafikeigenschaften angezeigt, dort steht u.a. die Dateigröße.Schau mal auf http://www.univie.ac.at/comment/01-2/012_24.html bei "Sonderangebote" wegen dem Optimieren der Dateigröße. ("Datei", "Für Web speichern", "Optimiert")
Wenn Du einen Tippfehler bei Deinen Anmerkungen bemerkst, kannst Du, wenn Du angemeldet bist, auf das orange "e" klicken und den Fehler nachträglich beseitigen.
Gruß, Michael
Albrecht Klöckner 24/03/2005 22:46
PS: Entschuldige bitte den übersehenen Tippfehler in Deinem Namen AKAlbrecht Klöckner 24/03/2005 22:45
Hallo Michal,danke für Deine Anmerkung; woran erkennst Du, dass das Bild auf nur eben über 60 kB komprimiert ist? Wenn ich beim Abspeichern komprimiere, ist die Dateigrößen-Voranzeige jedesmal viel zu niedrig, die am fertigen Bild ist dann oft mehr als 50% höher. Beispiel: Vorm Abspeichern wähle ich Qualitätsstufe 5 und bekomme abgeschätzte 85 kB Dateigröße. Speichere ich damit ab und lasse mir dann die genaue Dateigröße ausweisen, komme ich oft auf über 130 kB. Deswegen habe ich letztens weniger "rumoptimiert", sondern eben auf jeden Fall vorsorglich stark komprimiert.
Bin ich zu blöd? Geht das irgend wie gezielter als mit schätzen und probieren?
Vielleicht kannst Du mich ja schlauer machen.
Deiner Meinung zu Anaglyphen stimme ich zu, mir sind farbechte, hilfsmittel-unabhängige Bilder sehr viel lieber, X-Blick "packt Alles", Parallel-Blick hat weniger "Spannweite" -für mich kaum über 4° - und sollte auch passender Divergenz- oder V-Blick heissen.
Gruß, und Dank vorab
Albrecht
Michael K0ch 24/03/2005 20:58
Hallo Albrecht,schade, das Bild hat nur ca. 62 kB (130 kB wären bei einem einfachen Upload erlaubt) und entsprechend stark sind die Kompressionsartefakte.
Die Spiegelungen auf der Wasseroberfläche mit dem Laub gefallen mir sehr.
Gruß, Michael