am Horizontal-Gatter
im Bergischen Freilicht-Museum/Lindlar
das geht schneller und genauer als mit meinen "Bordmitteln"
Commenti
3
Informazioni
| Sezione | Spezial: Kreuzblick-Stereos |
| Cartelle | 3Ds von AK |
| Visto da | 2.079 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Inserire la foto in un'altra pagina
Aggiungi il seguente link in un commento, una descrizione o un messaggio per inserire questa immagine.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Condividi su Messenger
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Tiefenrausch 17/09/2008 19:59
Hallo AlbrechtDiese Erklärung leuchtet mir ein.
Das Verfahren unterbelichten und dann Tiefen anheben verwende ich auch oft mit Erfolg.
Servus vom Werner
Albrecht Klöckner 17/09/2008 14:08
Werner, die Sache ist m.M. einfach zu erklären: Das Gatter habe ich fast im Umkehrpunkt erwischt, wo es praktisch keine Bewegung hat, die manuelle Asynchronität zeigt sich aber gnadenlos an dem schneller bewegten rechten Fuß.Zu hohe Kontraste vermindere ich durchweg mit "Unterbelichten" und "Tiefenanheben", gelegentlich zusätzlich "Lichterabdunkeln".
Gruß
Albrecht
Tiefenrausch 17/09/2008 7:56
Interessante Perspektive.Was mir auffällt: Das Gatter scheint sich synchron zu bewegen der Fuß des Mannes im Vordergrund jedoch nicht. Aus meinem Gespann kommen auch immer wieder solche "Ungereimtheiten" raus und ich hoffe daß ich es durch den Firmwareupdate auf 1.0.9 (FZ50) verbessern konnte.
Noch etwas fällt mir auf: Den Kontrastumfang vom hellen Sonnenschein ins Innere der Halle hinein haben Deine Kameras erstaunlich gut bewältigt - oder war das Nachbearbeitung ?
Servus vom Werner