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"Am Ifen 2"

"LETZTE WINTER-FOTO-SERIE"
25.03.2010

~ heran gezoom von ~

"Auf hoch zum Ifen"
"Auf hoch zum Ifen"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie


~ siehe auch ~
"Die illustre Runde am Ifen"
"Die illustre Runde am Ifen"
STEFAN - ERIK IBOUNIG Photographie




Der Hohe Ifen (auch Hochifen) ist ein 2.230 Meter hoher Berg in den Allgäuer Alpen, westlich des Kleinwalsertals. Im Winter bildet er die Kulisse für ein kleines Skigebiet. Er liegt an der Grenze zwischen Deutschland und Österreich. Der Gipfel stellt den höchsten Punkt des leicht geneigten Ifenplateaus dar.

Nordöstlich des Ifenplateaus befindet sich das Gottesackerplateau, eine unter Naturschutz stehende Karstlandschaft mit zahlreichen Höhlen und seltenen Gebirgspflanzen.

Am östlichen Abhang des Bergstocks wurde auf der Schneiderkürenalpe in etwa 1.500 m Höhe eine steinzeitliche Wohnstätte freigelegt.

Anfang der 1970er Jahre entstanden erste Skilifte am Ifen, aus denen die heutige Ifen-Bergbahn-Gesellschaft entstand. Sie war lange Zeit mehrheitlich im Besitz von Ruth Merckle, der Frau des Pharmaunternehmers Adolf Merckle. Durch die Übernahme des 82%-Anteils der Familie Merckle und des 18%-Anteils der Familie des Kleinwalsertaler Tourismuspioniers Alfons Herz gehört die Ifen Bergbahn GmbH u. Co seit 1. Juli 2009 vollständig der Kleinwalsertaler Bergbahn (KBB), Riezlern, deren Hauptaktionäre das Allgäuer Überlandwerk und die Raiffeisen Holding Kleinwalsertal sind.



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