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Premium (World), irgendwo und nirgendwo

.. Ameisen ? ..

Besucher auf dem Weg zum Eispalast gesehen von der Aussichtsterrasse Sphinx in einer Höhe von 3'571 m ü.M.

Eine Welt aus Eis - im Eispalast auf dem Jungfraujoch sind die Wände aus Eis, genauso wie die Decken, der Fussboden und die zahlreichen Skulpturen, die in Nischen, Räumen und Hallen zu entdecken sind. Warme Kleidung sollten Familien aber auch im Hochsommer dabei haben, die Temperatur beträgt frostige -2° C.

Bereits vor rund 50 Jahren haben zwei Bergführer aus Grindelwald und Wengen in Handarbeit mit Eispickel und Säge damit begonnen, eine gewaltige Halle mit über 1.000 m² Fläche aus dem Gletschereis zu schneiden.

Heute kann der ganzjährig geöffnete Eispalast am Jungfraujoch nach einer Fahrt mit der Jungfraubahn sowohl bei stürmischen und arktischen Wetterverhältnissen als auch bei hochsommerlichem Wetter von Familien besucht werden.

Laufend müssen im Eispalast die Gewölbe der Gänge, die Decken der Hallen neu nachgehauen werden. Das grösste Problem ist nämlich die Wärme, die die vielen Besuchern mit sich in den Eispalast bringen.

Die filigranen Eisskulpturen wie Eisadler, Pinguine und Eisbären, die die Familien im Eispalast am Jungfraujoch bewundern, entstehen jedes Jahr neu aus der Hand eines Interlakner Eiskünstlers.

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