An Bord des Weltreisenden
In Toronto / Kanada wurde ihr 1962 am Downsview Airport das Flugzeugleben
eingehaucht, das sie sehr aktiv im fernen Neuseeland auslebte.
Demontiert und in einen Container verfrachtet gelangte
der Weltreisende nach Hamburg, wo er für Rundflüge fit gemacht wurde.
Leider starben vier Menschen (darunter ein Kind) bei einem tragischen
Unglück am 2. Juli 2006 in diesem Flieger und auch der Beaver
wurde, fernab ihrer alten Heimat, ihr Flugzeugleben ausgehaucht.
De Havilland DHC-2 Beaver Mk1, D-FVIP, Hamburg, 4.9.1999
Dia-Scan von Kodak EBX 100
Lutz Matthias Berger 12/09/2014 8:35
Das merkwürdige Gefühl, das Du meinst,ist bei mir nicht so ausgeprägt.
Für viele Menschen nicht verständlich, aber
- es war ein Fliegertod - ...
Ich persönlich würde mir das als Lebensende wünschen.
Ja, ich durfte den Piloten kennenlernen.
Auch seinen neuseeländischen Vorgänger,
der nicht minder sympathisch war.
Das merkwürdige Gefühl ist hier - bei der Vergänglichkeit von Allem und Jedem.
LG zurück
Lutz
DDA 11/09/2014 11:27
Du hast sie und ihren Piloten - den Himmelsschreiber noch hautnah erlebt? Eigentlich toll - wäre da nicht so ein merkwürdiges Gefühl dabei....VG
Axel