...an jedem Tag...

...an jedem Tag...

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Dieses "Das könnten wir sein!"
...aus: https://www.monopol-magazin.de/kyiv-emerging-fotografie-kiew-ukraine?slide=7
beschäftigt auch mich.
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Und so fühle ich mich von einem Detail aus der Beschreibung zu dieser Fotoausstellung
und der Arbeiten einer Teilnehmerin besonders angesprochen:
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"Die Stadt Genf wurde für die bildende Künstlerin Nina Mári zum sicheren Zufluchtsort.
Ihre Arbeit „Kiev Kyiv“ ist ein ortsspezifisches Projekt zum Thema der erzwungenen Einwanderung. Ihre persönliche Geschichte ist mit Kastanien verbunden. Sie sind ein Symbol für Kyiv und werden von den meisten Einwohner*innen mit der Hauptstadt assoziiert. Jedes Mal, wenn sie in Genf einen blühenden Kastanienbaum sah, fühlte sie sich fast körperlich verletzt, weil sie wusste, dass sie vorerst nicht zurückkehren kann. Die Hälfte der Bilder hat sie mit Hilfe von Google Map Walks „aufgenommen“. Der Rest der Bilder entstand in Genf. Der Titel „Kiev Kyiv“ ist ein Hinweis auf eine Dekolonisierung, der Abkehr von der russischen Aussprache. Trotz der Ähnlichkeit ist die neue Ableitung Kyiv laut Mári für Ukrainer*innen eine Frage des Identitätsbewusstseins und von entscheidender Bedeutung.“
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...aus: https://www.kommunalegalerie-berlin.de/ausstellungen/aktuell/kyiv-emerging/

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Heute vor einem Jahr erreichte uns alle die erschütternde Nachricht
des russischen Überfalls auf die Ukraine.
Der Krieg selbst dauert schon 9 Jahre an.
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„Wenn Russland die Waffen niederlegen würde, wäre der Krieg sofort vorbei.
Legten die Ukrainer die Waffen nieder, dann gibt es keine Ukraine mehr.“
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"Was können wir denn hier tun, um irgendwie dazu beizutragen,
dass das alles bald vorbeigeht?"
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"Die Ukraine nicht vergessen!" [ ... ] "Die Auseinandersetzung damit darf nicht enden!"
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...aus den Schlussworten eines Interviews zweier junger Journalisten und Podcaster...:
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https://www.ardaudiothek.de/episode/deutschland3000-ne-gute-stunde-mit-eva-schulz/vassili-golod-wie-sieht-alltag-im-krieg-aus/funk/12399597/