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...da fehlen mir die Worte. Wenn man in Wiesbaden den Bahnhof verläßt, geht man auf diese Unterführung zu - und hat dann gleich ein typisches Bild der Landeshauptstadt vor sich...
Wir haben Millionen für Hungerhilfe in aller Welt, wir stellen Millionen für den - möglichen - Wiederaufbau in der Ukraine zur Verfügung, unser ehemaliger Oberbürgermeister hat sich für eine horrende Summe bei Amtsantritt seine Büroräume renovieren lassen, für 50.000 € wurden durch eine Neubausiedlung bedrohte Kröten umgesiedelt...aber für unsere ständig steigende Zahl von Obdachlosen ist offensichtlich kein Geld da....
SINA 31/01/2023 10:45
bedrückend und traurig sehr gut dargestellt von dir das trifft mitten ins HerzGabi Jaeger 30/01/2023 19:59
Ja, es wird mehr. Die Stadtoberen verlassen sich gerne aufdie Ehrenamtler , wie z.b. die Tafeln. Nur diese dann auch tatkräftig zu unterstützen
ist nicht. Wir mußten jüngst unsere alten Tafelräume aufgeben und umziehen ohne
großer Hilfe der Stadt. Es ist echt ärgerlich.
Conny11 26/01/2023 20:55
Ein schwieriges Thema.... viele ziehen vor in Unterführungen zu leben als in eine Unterkunft zu ziehen, selbst in unserer Kleinstadt gibt es dases ist einfach nur traurig und man versteht es nicht...
mit den Geldern das ist ein anderes Problem... für die Kindereinrichtungen ist auch kein Geld da und auf der anderen Seite
fließt das Geld in falsche Kanäle... leider können wir das nicht ändern.
LG zu dir, Conny
ann mari cris aschieri 26/01/2023 20:31
It's not my intention to justify the various governances, of which I am often a critical opponent, but these cases have always existed. I mention the Parisian clochards who used to sleep on the hot air gratings of the Metro. I have seeing this situation from the beginning '70th... It looks amazing but for many of them it is a real choice of life....CIAo my friend!
Monsieur M 26/01/2023 16:18
Ich will nichts entschuldigen und auch nichts beschönigen. Dass was Du da aufgeführt hast sollte nachdenklich machen.Die Renovierung war sicher teuer, war sie notwendig? Könnte sein. Weiß man nicht.Was ich aber auch weiß, leider wollen viele Obdachlose gar nicht zurück...in ein "normales" Leben. Woher ich das weiß? Ich bin Mitglied und Unterstützer in diesem Verein:
https://www.st-elisabeth.eu/
Und habe daher auch Kontakt zu so genannten Wohnsitzlosen.
LG Norbert
Gerhard M. Eder 26/01/2023 14:54
Solche Bilder kannst Du in jeder Großstadt machen, die gibt es auch bei uns. Leider setzt sich niemand mit dem Schicksal dieser Leute auseinander oder hinterfragt die Ursache. Im Gegenteil, viele empfinden das Dasein dieser Leute einfach nur als lästig, so wie lästige Fliegen. Man muss aufpassen sich nicht selbst dabei zu ertappen.In Indien und Afrika habe ich gelernt, wenn man jedem nur 10 Cent geben würde, wäre man sehr schnell einer von ihnen.
LG Gerhard
Susi Preisig 26/01/2023 14:47
Bei einem solchen Anblick kann einem die Galle hochkommen. Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet bekommen sofort Unterschlupf, können arbeiten, fahren sehr oft mit relativ grossen Autos herum. Unsere Landsleute bleiben auf der Strecke, obwohl sie wahrscheinlich jahrelang in die Vorsorge-Kasse einbezahlt hatten.Liebe Grüsse - Susi
FA_3G_plus_0 26/01/2023 13:40
it is a very difficult problem because many homeless people today are migrants fleeing the third world in search of a better life (not all of them of course, some of them) and obviously as much as we can do to help them, we cannot contain all of the third world in Europe.I think there is a solution, I think the rich world should examine its conscience and should build the conditions for sustainable development in poor countries, favouring democratic governments, peace, plans for training and educating these people and whatever it takes so that these people do not have to flee their lands.
Otherwise everything we can do will never be enough and there will always be people sleeping in the streets.... Sadly!
Harry Scherz 26/01/2023 12:43
Ja,wo halt so die politischen Prioritäten liegen.Eine leider sehr aussagefähige Aufnahme zu Deinem entsprechndem Text. Liebe Grüße Harryisabella bertoldo 26/01/2023 11:52
Purtroppo questo è un fenomeno che si ripete in ogni paese...le di seguaglianze aumentano e...le guerre anche...bella triste foto!