ap special # 14
Mein Foto ap special # 11 scheint euch ganz gut gefallen zu haben.
Diese Aufnahme stammt vom Rückweg. Corona und Bowtie Arch befinden sich also entgegengesetzt zur Blickrichtung. Man geht auf slickrocks entlang der mächtigen Sandsteinschichten mit Blick nach links, wo man eine tiefe Schneise durch das Gestein erblickt, die man für die potash railroad hinein gefräst hat. Am Ende des Bogens muss man die besagte kurze Metallleiter wieder bezwingen (ganz easy) und schlendert wieder auf den Colorado und die Potash Road zu. Kurz vorher überquert man das Gleis der Potash Railroad. Dazu zeige ich euch zwei weitere Fotos, die von derselben Stelle jeweils in entgegengesetzter Richtung aufgenommen wurden. Ich fand die folgenden Ansichten jedenfalls äußerst interessant.
Die Wanderung zum Corona Arch ist relativ kurz und wohl für die meisten leicht zu schaffen. Aber auch hier gilt: Im Sommer ist die Mitnahme von VIEL Wasser extrem wichtig.
Moab/Utah ist Ausgangspunkt für zahlreiche unvergessliche Unternehmungen in die umgebenden Landschaftsformen.
Pentaxian 11/08/2024 18:27
Was für eine grandiose Landschaft.....tolle Aufnahme.Gruß Peter
Norbert Kappenstein 11/08/2024 18:07
Eine sehr gut gelungene Aufnahme dieser herrlichen Landschaft.LG Norbert
Pat Forester 11/08/2024 16:17
perfekt ! die ganze Gegend ist einfach nur perfekt !da hat sich Jemand beim Erschaffen richtig große Mühe gegeben :-)))
wunderbare Aufnahme Achim, Moab habe ich auch sehr ins Herz geschlossen ;o)
LG Pat
Thorsten Junike 11/08/2024 15:56
Diese Landschaft scheint in allen Richtungen interessant zu sein mit den Strukturen und den Farben.LG Thorsten
Ruedi of Switzerland 11/08/2024 14:46
Lieber Achim, apropos Leiter. Diese ist zwar easy zu "nehmen", doch mit Handschuhen (!) noch einfacher, denn sie wird durch die Hitze enorm heiss.Deine Aufnahmen dieses Ortes sind TOP. HG Ruedi
Frank0675 11/08/2024 14:06
Tolle Landschaft, großartige Farben. Klasse Foto!LG
Frank
FoToGo 11/08/2024 14:00
Egal, in welche Richtung man schaut... Überall nur grandiose Landschaft. Auch wenn man sagen muss, dass Moab selbst, was einstmals ein kleines verschlafene Städtchen war, der zunehmende Tourismus eher geschadet hat. Und wie ich von Einheimischen gehört habe, kann sich dort kaum einer mehr ein Grundstück leisten, weil sich die Wohlhabenden zu horrenden Preisen Grund und Boden sichern. VG Tobi