Apelstein Nr. 4
ist einer von 50 Marksteinen der Völkerschlacht. Der Stein steht heute ca. 300 Meter vom seinem ursprünglichen Standort in Cröbern entfernt. General v. Kleist würde das Schlachtfeld wohl nicht wieder erkennen. Wo einst die Orte Cröbern und Crostewitz lagen, erstreckt sich heute der Merkkleeberger See.
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