-apollo21 ... permission to take off!-

angesichts der nachdrängenden talente wird es für elon musk langsam eng ...
:O)
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https://www.youtube.com/watch?v=FZ4jMSCBswY

Commenti 11

  • kirbreton 29/01/2022 13:43

    Ein schönes Foto . . . .  aber ein seltsames Springseil. Sieht eher nach einem völlig verdrehten Stromkabel von einem Fön aus. Als Kinder hatten wir Hanfseile, die locker durchhingen. Schöne heile Kunststoffwelt von heute.
    • Der Könich 29/01/2022 15:25

      das ist das 'double-dutch-4.1'-modell. die länge kann von den eltern per app gesteuert werden ...
      mir gehts ähnlich, ich freu mich etwa, dass meine neuen kopfhörer (austrian audio HI-X60) über einen überdurchschnittlichen anteil an metall verfügen, zuungunsten des plastikquotienten.   :O)
  • Engel Gerhard 07/12/2021 9:06

    ein regelrechtes Schattenspringen, welches vielleicht darin mündet die Schwerkraft wirklich zu akzeptieren
  • Per Anhalter 42 06/12/2021 19:34

    Tja, Du hättest auch schreiben können, dass es Dir gelungen ist, ein humanes, analog spielendes, höchstdynamisches Wesen einzufangen, das ohne Hubschraubereltern, vielleicht sagt man inzwischen auch Drohnen, völlig allein Spaß hatte. 

    Manchmal tun mir die Kinder von heute leid - aber dieses hier nicht. Es ist zu beneiden.

    Elon Musk ist ein Nerd und den muss sie nicht bedrängen ;)))
    • Der Könich 06/12/2021 20:04

      nicht völlig allein, aber trotzdem ohne hubschraubereltern. einfach nur ein spielendes kind, das auf dem ganzen vorplatz herumgetobt ist. 
      und ich hatte einen ganzen wald, eigentlich sogar mehrere, beginnend unmittelbar am gartenzaun, mit pilzen und eichhörnchen. und einen steinbruch. und eine schlossruine. viel freier konnte man nicht aufwachsen und heute schon gar nicht ...

      nein, niemand muss musk bedrängen, das kann er ganz allein ... ;O)

      die eltern sind übrigens diese beiden entspannten mitmenschen:
      -slow down, take it easy!-
      -slow down, take it easy!-
      Der Könich
    • Per Anhalter 42 07/12/2021 9:50

      Nun ja, ganz so war es bei mir als Stadt- und damit Straßenkind nicht … aber man war an der Banke, man rutschte auf 2 cm Schnee den Hügel runter oder fuhr den Hausberg mit dem Roller hinab und lernte, dass es unmöglich ist mit hoher Geschwindigkeit im rechten Winkel um eine Ecke zu kommen (von Kurve würde ich da nicht sprechen wollen). 

      Und es gab Gummihopse  ;))) zur Not auch unter Einbeziehung der Mülltonnen… 

      Tja, und die Eigentümerin des Hauses ist mit erhobenem Gehstock hinter mir her … ;))) und der betrunkene Albert hat mir 5 Mark geschenkt, von denen ich niemandem erzählen konnte, weil man ja kein Geld nimmt… und noch viel mehr… ;))

      Liebe Grüße Anke
    • Der Könich 07/12/2021 21:18

      das klingt jedenfalls wie eine kindheit, an die man sich gerne erinnert.
      und soooo idyllisch wars ja hier auch nur in der rückblende ... ;O)

      ein beispiel: die verbreitung edukativer, allgemeiner weisheiten im range von geboten. drei hornissenstiche töten einen erwachsenen, fünf ein pferd. der kleine könich spielt im wald, so 12 oder 13jahre alt etwa, und löst den alarm eines hornissennestes aus, das in einem baumstumpf wohnt. panik, der kleine könich läuft davon und wird zweimal gestochen. eine stunde später gehe ich nach hause, in der zwischenzeit sass ich, kalkulierend, dass zwei stiche für ein kind wohl ausreichen würden (und ein bisschen stolz auf diese erkenntnis), unglücklich auf einem baumstumpf und wartete auf den tod. 
      oder: hummeln stechen nicht, sondern kneifen bloss. das resultat des versuches, einen dieser lustigen gesellen zu streicheln, vergisst man nie. 
      aber dann gabs noch meine waldgrosstante, der nichts zu albern war, von der jagd auf gelbbauchunken, libellenlarven und eierschwammerl ... 

      lg heinz
  • s. monreal 06/12/2021 9:40

    Grenzenlose Kreativität. Das sieht mir eindeutig nachhaltiger aus als jedes Vorhaben von besagtem Herrn, den ich überhaupt nicht mag.
    • Der Könich 06/12/2021 9:46

      das ist es ohne zweifel auch, regenbogenantrieb, buntere flipcharts und vor allem endlich vernünftige ernährung im all (jeden montag tomatenspaghetti mit pommes!)
      was e.m. angeht kann man gut erkennen was passiert, wenn intelligenz und menschlichkeit zu weit auseinanderklaffen, am ende kommt ein schlauer, aber extrem ichbezogener soziopath dabei heraus.
  • Georg2020 06/12/2021 5:31

    Allein Titel und Beitext verdienen ein Lob. Und für die Hauptdarstellerin wünsche ich eine erfolgreiche Zukunft in der Raumfahrt.
    • Der Könich 06/12/2021 9:49

      die erste frau auf dem saturn. oder wo immer sie hinmöchte.

      und man muss ja sagen, dass hier bereits eine gewisse neigung zu bildung vorhanden sein muss: das ist der vorplatz der uni-bibliothel der jku. 
      also ich hätte nie vor einer schule gespielt ... (aus mir ist aber auch nix geworden. :O) ... )

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