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@Hallo Ela
Bei uns in Osttirol gibt es Arnika zum Mähen so viele.
In Nordtirol gibt es auch aber lange nicht so viele. Es hängt , wie Du schreibst, von der Zerstörung des Lebensraumes ab. Ganz GIFT ist jede Art von Düngung.
Ja wir haben Arnikaschnaps angesetzt, nicht für uns, sondern für ältere Frauen aus unserem Bekanntenkreis. Die bitten uns jedes Jahr darum, kommen selber nicht mehr hinauf.
LG und vielen Dank für Deine ausführlichen und interessanten Anmerkungen.
Peter
Tatsächlich, die is geschützt und doch hab ich interessantes in der Wiki gelesen:
In Belgien, Luxemburg, Kroatien sowie in Bosnien und Herzegowina ist Arnica montana vom Aussterben bedroht, die Niederlande und Weißrussland stufen Arnika als stark gefährdet ein. In Deutschland, Litauen, Lettland, Estland, Rumänien sowie in Kaliningrad (Russland) gilt die Art als gefährdet und steht in Deutschland auf der Roten Liste gefährdeter Arten auf Stufe 3. Als „potenziell gefährdet“ wird Arnica montana in Norwegen und Dänemark eingestuft.
In Österreich geht man laut WWF-Artenlexikon nicht von einer Gefährdung aus.[5] Neuere Rote Listen der Bundesländer zeigen jedoch die zum Teil starken Verschlechterungen in den letzten Jahren. So kategorisiert die Rote Liste Oberösterreichs (2009) Arnica montana in der Böhmischen Masse als „stark gefährdet“, in den Alpen als „gefährdet“ und im Alpenvorland als „vom Aussterben bedroht“.[6] Diese Verschlechterungen finden in der Bewertung des Erhaltungszustands (2013) nach Artikel 17 der FFH-Richtlinie ihren Niederschlag: Für die alpine Region Österreichs wird der Erhaltungszustand als „unzureichend“ und für die kontinentale Region als „schlecht“ eingestuft, jeweils mit weiterhin negativem Trend.[7]
Durch züchterische Bemühungen ist es inzwischen gelungen, eine Sorte mit dem Namen 'Arbo' von Arnica montana zu entwickeln, die für den Feldanbau geeignet ist, so dass die Wildvorkommen bei der Sammlung für medizinische Zwecke geschont werden können.[8] Die Hauptgefährdungsursache für Arnica montana stellt aber weniger die Ernte der Blütenkörbe dar, als viel mehr die nach wie vor anhaltende Zerstörung ihres Lebensraums artenreiche Borstgrasrasen.
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Josef M 13/08/2014 16:30
Die gelben Blüten vor dem blauen Himmel wirken einfach toll! Sehr schön! Gruß aus SiegburgJosef
...erst mal n'Kaffee.... 13/08/2014 12:01
Grandioser Bildaufbau, starke Farben und Top Schärfe.Klasse gemacht.
Gruß Klaus
Ela Ge 13/08/2014 7:04
Peter, das war nur copy&paste aus der Wiki, wie oben geschrieben. http://de.m.wikipedia.org/wiki/ArnikaPeter Bemsel 13/08/2014 2:30
@Hallo ElaBei uns in Osttirol gibt es Arnika zum Mähen so viele.
In Nordtirol gibt es auch aber lange nicht so viele. Es hängt , wie Du schreibst, von der Zerstörung des Lebensraumes ab. Ganz GIFT ist jede Art von Düngung.
Ja wir haben Arnikaschnaps angesetzt, nicht für uns, sondern für ältere Frauen aus unserem Bekanntenkreis. Die bitten uns jedes Jahr darum, kommen selber nicht mehr hinauf.
LG und vielen Dank für Deine ausführlichen und interessanten Anmerkungen.
Peter
Ela Ge 13/08/2014 1:32
Tatsächlich, die is geschützt und doch hab ich interessantes in der Wiki gelesen:In Belgien, Luxemburg, Kroatien sowie in Bosnien und Herzegowina ist Arnica montana vom Aussterben bedroht, die Niederlande und Weißrussland stufen Arnika als stark gefährdet ein. In Deutschland, Litauen, Lettland, Estland, Rumänien sowie in Kaliningrad (Russland) gilt die Art als gefährdet und steht in Deutschland auf der Roten Liste gefährdeter Arten auf Stufe 3. Als „potenziell gefährdet“ wird Arnica montana in Norwegen und Dänemark eingestuft.
In Österreich geht man laut WWF-Artenlexikon nicht von einer Gefährdung aus.[5] Neuere Rote Listen der Bundesländer zeigen jedoch die zum Teil starken Verschlechterungen in den letzten Jahren. So kategorisiert die Rote Liste Oberösterreichs (2009) Arnica montana in der Böhmischen Masse als „stark gefährdet“, in den Alpen als „gefährdet“ und im Alpenvorland als „vom Aussterben bedroht“.[6] Diese Verschlechterungen finden in der Bewertung des Erhaltungszustands (2013) nach Artikel 17 der FFH-Richtlinie ihren Niederschlag: Für die alpine Region Österreichs wird der Erhaltungszustand als „unzureichend“ und für die kontinentale Region als „schlecht“ eingestuft, jeweils mit weiterhin negativem Trend.[7]
Durch züchterische Bemühungen ist es inzwischen gelungen, eine Sorte mit dem Namen 'Arbo' von Arnica montana zu entwickeln, die für den Feldanbau geeignet ist, so dass die Wildvorkommen bei der Sammlung für medizinische Zwecke geschont werden können.[8] Die Hauptgefährdungsursache für Arnica montana stellt aber weniger die Ernte der Blütenkörbe dar, als viel mehr die nach wie vor anhaltende Zerstörung ihres Lebensraums artenreiche Borstgrasrasen.
Ela Ge 12/08/2014 23:41
Und woher kommt dann der Arnikaschnaps? Das is ja ein Heilkraut, wie soll ma das verwenden, wenns unter Naturschutz steht?Benita Sittner 12/08/2014 20:45
....prachtvoll ragen sie in den Himmel....die stehen doch bestimmt unter Naturschutz....könnte ich mir vorstellen ....VLG BenitaEla Ge 12/08/2014 20:31
Schön! Hast fest gsammelt?