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Dabei dürfte es sich um ein männliches Exemplar der in Westeuropa endemisch vorkommenden Flussjungfernart Gomphus graslinii (Französische Keiljungfer) handeln. Die habe ich heuer auch das erste mal live sehen dürfen (am Hérault). Ich weiß aber, dass sie auch einige Habitate an der Ardêche und am Orb besetzt. Sie unterscheiden sich von der Gemeinen Keiljungfer durch die nicht ganz schwarzen Beine und von der Gelben Keiljungfer durch den höheren Schwarzanteil in den Beinen. Aber vor allem kann man bei den Männchen an der Form der Hinterleibsanhänge die Unterscheidung vornehmen. Hier allerdings sieht man die typische abgeknickte Form der oberen Anhänge mit dem seitlich herausragenden "Zahn" nicht wirklich ... kann es höchstens erahnen. Aber neben der Beinfärbung spricht auch die Thoraxmusterung für G. graslinii.
Die Aufnahme dieser seltenen Libelle, deren Verbreitung relativ lokal und nicht gerade verbreitet ist, ist ein wenig dunkel geraten, bis auf das aber gelungen.
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Elisabeth Verhuven 26/07/2015 20:36
Durch den dunklen Hintergrund wird deine Libelle schön herausgestellt. Super finde ich, dass du so eine seltene Art abgelichtet hast.LG Elisabeth
C. 3fert 11/07/2015 11:28
Dabei dürfte es sich um ein männliches Exemplar der in Westeuropa endemisch vorkommenden Flussjungfernart Gomphus graslinii (Französische Keiljungfer) handeln. Die habe ich heuer auch das erste mal live sehen dürfen (am Hérault). Ich weiß aber, dass sie auch einige Habitate an der Ardêche und am Orb besetzt. Sie unterscheiden sich von der Gemeinen Keiljungfer durch die nicht ganz schwarzen Beine und von der Gelben Keiljungfer durch den höheren Schwarzanteil in den Beinen. Aber vor allem kann man bei den Männchen an der Form der Hinterleibsanhänge die Unterscheidung vornehmen. Hier allerdings sieht man die typische abgeknickte Form der oberen Anhänge mit dem seitlich herausragenden "Zahn" nicht wirklich ... kann es höchstens erahnen. Aber neben der Beinfärbung spricht auch die Thoraxmusterung für G. graslinii.Die Aufnahme dieser seltenen Libelle, deren Verbreitung relativ lokal und nicht gerade verbreitet ist, ist ein wenig dunkel geraten, bis auf das aber gelungen.
LG Christian