Aufgeräumt werden könnte auch mal wieder
... im Aufenthaltsraum in der Lesebandhalle des BW Blumenthal/Haard 11.
Wer genau hinsieht, erkennt rechts auf dem Kühlschrank noch einen Weihnachtsbaum, der seinen Einsatz dieses Jahr verpaßt hat.
In dieser Hütte war es ziemlich düster - wo man hintrat sah man nicht. Ich wollte eigentlich auch nicht genau wissen worauf ich in der Nähe des Kühlschrankes getreten bin - außerhalb der Bude lag noch Butterbrotpapier herum.
Und weil es so duster war, waren die Kontraste durch die Fenster kaum zu beherrschen.
30s, 10s, f5.0, ISO100, 32mm
Ebenentechnik, entzerrt, Tonwertkorrektur, geschärft, schrittweise verkleinert, geschärft
Andreas Grav 04/01/2004 19:40
Hab ich auch nicht persönlich genommen - deshalb auch die : ;-)) !Man sollte beides machen, denke ich ...
Andreas.
Michael Masur 04/01/2004 18:23
@Andreas: Das war auf dich bezogen, aber ich wollte dir damit natürlich nicht auf den Schlips treten. Ich glaube du kennst mich so gut das du weisst das ich das nicht böse gemeint habe ? Vielmehr wollte ich damit sagen (wie weiter unten geschrieben) das man ruhig öfter auch mal wieder sehen sollte, was vor der eigenen Haustür los ist. Und ich fasse mir da auch an die eigene Nase ! Du hast nämlich vollkommen recht - da war ich diverse Male in Belgien und hab es nicht mal geschafft mir die Kokerei Hansa in Dortmund anzusehen...Andreas Grav 04/01/2004 17:43
>... statt 8000 km quer durch Deutschland zu fahren >und abzugrasen, was andere schon längst >dokumentiert haben.Das beziehe ich jetzt mal auf mich, weil ich das ja oben geschrieben habe. Was ist daran schlimm ?
Ich habe doch deutlich dazu geschrieben, das ich das in erster Linie für MICH mache. Ich möchte die Eindrücke gerne persönlich erleben und mir nicht ein Bild anhand von 5 oder 10 Fotos hier machen.
Bestes Beispiel ist die MH. Das dort erlebte inklusive die interessanten und netten Gespräche mit Markus über die Hütte und die Kollegen und ihre Arbeit dort, hätten auch hundert Bilder von dort nicht ersetzen können.
Du bist schliesslich auch schon X-mal nach Belgien gefahren ... ;-)
Ausserdem kostet es ja mein Spritgeld und nicht deins ;-)
Andreas.
Michael Masur 04/01/2004 15:47
Normalerweise halte ich mich aus solchen Diskussionen heraus, möchte aber angesichts der Entscheidung von Dan, die fc zu verlassen, nun doch einmal zu einigen Dingen Stellung beziehen. Die folgenden Zeilen sind meine Persönliche Meinung und geben nicht unbedingt die Ansichten der Revier-Gang wieder.Im Sommer 2001 wurde ich Mitglied der fc. Mein Beginn war so wie bei vielen anderen hier: Schweineteuere Digitalkamera gekauft, aber eigentlich vom fotografieren keine Ahnung. Also erst mal kleine Brötchen gebacken und mal geschaut wie das die anderen so machen. „Damals“ gab es noch keinen Industriechannel in der fc, sondern Industriefotografie fand im Channel „Reportage“ statt. Mehr oder weniger durch Zufall bin ich über die hervorragenden Arbeiten von Christian Brünig, Uwe Schürfeld und Dan Hinze gestolpert. Der „Revier-Gang“ eben. Man kam ins Gespräch und ich entdecke meine Leidenschaft für die Industriefotografie. Nach einiger Zeit des „Beschnupperns“ ging es gemeinsam auf Tour. Ich lernte den Respekt vor den Anlagen, lernte wie man sich in solchen Anlagen bewegt ohne gleich dem Gebäudeservice in die Arme zu laufen, bekam ein Auge dafür, ob eine Treppe noch hält oder nicht. Es entwickeln sich echte „Männerfreundschaften“. Man tauschte sich offen aus, gönnte dem anderen seine Erfolge, und wenn man eine neue Location entdeckt hatte, dann gab man diese gerne weiter und freute sich „seine“ Location einmal aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Wir waren ein kleiner „Club im Club“, der irgendwie belächelt aber auch zutiefst respektiert wurde. Viele Leute hinterfragten unsere Bilder und versuchten zu verstehen WARUM wir das machen. So wie ich kamen einige dazu: Sven Heidemann, Marc Gerlitzki, Jörg Otte und viele mehr. Man kannte sich immer noch persönlich und war „unter sich“. Es gab so eine Art „Ehrenkodex“ unter den Industriefotografen. Kurz zusammengefasst: Nix verändern, nix mitnehmen, nix kaputt machen. Aufs Gelände nur durch ein Loch im Zaun. In die Gebäude nur durch offene Türen. Niemals wurde sich gewaltsam Zutritt verschafft !
Das war die Zeit die T. Traeder so schön als „Pionierzeit“ bezeichnet.
Im Laufe der Zeit dann kamen viele Leute dazu, die den nötigen Respekt vor der Sache vermissen lassen. Gerade was den „Ehrenkodex angeht !“ Plötzlich sah man an seinen Locations eingeschlagene Scheiben, aufgebrochene Türen und einen Gebäudeservice, der einen mit den Worten begrüsst „seid ihr auch von diesem Internet Club ?“. Logisch, das hier den „Pionieren“ der Industriefotografie die Halsschlagader anschwillt ohne Ende.
Da entdeckt jemand eine Zutrittsmöglichkeit zum Stahlwerk der Henrichshütte in Hattingen und stellt seine Bilder hier vor. Was passiert ? An den darauf folgenden Wochenenden fahren ganze Busse vor und Heerscharen von Fotografen ergiessen sich in die Hallen. Machen Krach, klauen alles was nicht niet- und nagelfest ist. Leute, das kann es nicht sein !
Anderes Beispiel: Ich mache mir die Arbeit und suche Tagelang eine Möglichkeit, eine stillgelegte Zeche am Rande des Reviers zu betreten. Schliesslich gelingt es mir und da es mir allein zu gefährlich ist (!) weihe ich Sven Heidemann ein und los geht’s. Christian Brünig macht sich ebenfalls auf den Weg. Niemand sagt um welche Zeche es sich handelt. Aus gutem Grund ! Es wird gejault über den „neuen Stil“ der Reviergang – „ihr habt wohl Angst um eure Tempelbezirke“. Irgendwann schrieb man dann doch wieder, wo die Aufnahmen entstanden sind. Ende vol Lied: Schon ein paar Tage später werden 2 Fotografen vom Wachdienst aufgegriffen und die Wachmassnahmen wurden sofort enorm verstärkt…
Jeder der „Pioniere“ hat dutzende solcher Beispiele.
Christian Brünig hat auf seiner Homepage seine Vision vorgestellt: Ein Netzwerk von Industriefotografen die sich offen austauschen, jeder sucht auch mal vor seiner Haustür nach den eher kleinen, dafür aber um so ursprünglicheren Anlagen, statt 8000 km quer durch Deutschland zu fahren und abzugrasen, was andere schon längst dokumentiert haben. Aber wie das mit Visionen so ist: Was davon umgesetzt wird, ist nicht mal ein Bruchteil.
Ich bedaure sehr, das es inzwischen so weit gekommen ist, das diejenigen die das Thema „Industriekultur“ in der fc gross gemacht haben und der Industriefotografie ein „Gesicht“ gegeben haben, der fc den Rücken gekehrt haben. Trotzdem kann ich die individuelle Entscheidung jedes einzelnen absolut nachvollziehen.
Lange Rede kurzer Sinn: Mit Christian Brünig alleine macht es mir auch keinen Spass mehr…
Gruss,
Michael
Christian Brünig 01/01/2004 23:11
Tja ich halte mich da mal raus. Allmählich muss ich wohl Urheber-Rechtsschutz für einen bestimmten Begriff beantragen:-) Bin kein Fake-Account und betreibe auch keinen.Zum Foto: die Überstrahlung links in der Tür war wohl nicht zu vermeiden? Typischer Fall von "Purple Fringing" ~ Lichthof, der im Türrahmen deutlich sichtbar wird. In Analogzeiten hätte man nachbelichtet... Die Kontraste in den dunklen Bildpartien könnte man noch anheben.
Michael Stauffenberg 01/01/2004 21:01
Zitat von Andreas Grav : "Ich mache das in erster Linie für MICH und nicht um von einigen Fakes geliebt zu werden !" (..oder sonst jemanden)Das ist der Satz der mir durch den Kopf schwiert seit ich gerade angefangen habe diese Anmerkungen zu lesen.
@Björn, Deinen Ärger kann ich verstehen und Deiner Argumentation folgen. Aber ich sags mal etwas provokant ==> laß den Spinner doch erzählen was er will. Der tut mir ja schon fast leid. Scheint irgendwie nicht ausgelastet zu sein.
Obwohl gerade jetzt muss ich sogar leicht schmunzeln.
Ach, und es wird immer diese Idioten geben, die sich egal wo sie sind nicht benehmen können ...ups jetzt hätte ich doch fast noch angefangen zu diskutieren ;-)
Gruß
Michael
Andreas Grav 30/12/2003 23:14
Das von T.T. angesprochene "Problem" ist zwar nicht unbegründet, was die Respektlosigkeit einiger weniger mit dem Umgang mit unseren Locations angeht. Die Erfahrung musste ich selber schon machen, das ich nach unvorsichtiger Weitergabe von einer Fotoadresse an einen fast unbekannten die A...karte hatte. Zwei Tage später haben die dort Mist gebaut, wie mir der Wachmensch erklärte. Danach war alles zu - auch für mich :-(Ansonsten frage ich mich, wer sich das Recht rausnimmt, für eine Location ein Exklusivfotorecht zu beanspruchen. Da jeder die Anlagen aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, finde ich Fotos aus gleichen Locations gerade interessant.
Das klingt irgendwie danach, das nur "ihr" das ganze Ernst nehmt und alle anderen Mitläufer und Spinner sind die sich nur mal wo austoben wollen. Alleine dieses Jahr bin ich für meine Leidenschaft locker 8000 Km durch Deutschland gefahren...
Es gibt hier sicherlich einige, für die das hier nur ein Spaß ist, über irgendwelche Anlagen herzufallen, aber eben nicht ALLE.
Ausserdem deckt sich dieser Anspruch nicht damit, das "ihr" das ganze hier jetzt ins lächerliche zieht mit diesem Fakescheiß !
Was aber das Schlimmste daran ist, ist eben die Tatsache das einige, die mit ihren Ansichten zwar nicht ganz verkehrt liegen, aber leider nicht den Mut haben das unter ihrem Namen zu tun :-(((
Vermutlich habe ich sogar Buddys, die fakes betreiben - ein übler Gedanke, aber wohl leider wahr...
Ansonsten voll Björns, Heikos und Markus Meinung.
Ich lasse mir davon jedenfals nicht den Spaß und die Leidenschaft dafür nehmen. Ich mache das in erster Linie für MICH und nicht um von einigen Fakes geliebt zu werden !
So, das reicht erstmal - eigentlich wollte ich ja nicht mit "Gesichtslosen" dikutieren, aber es ging eben nicht anders...
Allen anderen einen Guten Rutsch !
Andreas.
indugrafie (punkt) de 29/12/2003 14:58
@T.Traeder: Wenn Du jetzt in den beiden letzten Kommentaren kritiklose Unterstützung für Dich siehst, muß ich Dich enttäuschen.Vielleicht sollte ich allgemein noch einmal klarstellen, was sich in persönlichen Gesprächen herauskristallisiert hat:
Ich verurteile es ebenfalls, wenn Fotos aus der fc kopiert, minimal per EBV verändert und unter eigenem Namen wieder hochgeladen werden. Das finde ich auch nicht ok.
Aber wenn schonmal gezeigte Fotos hochgeladen werden, die man selbst aufgenommen und bearbeitet hat, dann habe ich dagegen nichts einzuwenden.
Gruß Björn
T. Traeder 29/12/2003 14:23
So schlecht liege ich wohl gar nicht?Besucht mich mal auf der Halde. (:-)
Euer T. Traeder
Markus Grünthaler 28/12/2003 12:01
@T.Traeder:Deinen Kommentar finde ich sehr gut und er trifft auch die Situation ganz gut! Ich persönlich fühle mich durch Deine Zeilen nicht angesprochen, da ich weder jemanden kopiere noch Locations unvorsichtig betrete oder mich daneben benehme. Ich respektiere die Würde eines jeden Raumes, egal wo! der Begriff Schrottrobber wird auch von mir nicht inflationär verwendet, wenn überhaupt! Das finden von neuen Standorten für unser Hobby ist mit Sicherheit auch sehr wichtig allerdings ist auch Deine Befürchtung richtig, daß dann alle Möchtegerns auf der Bildfläche erscheinen und wieder alles kaputt machen (nicht materiell), so daß der Ort wieder "tot" ist! Ich persönlich werde neu Entdecktes nur noch an meine Buddys, die ich für vertrauenswürdig halte, oder an mir persönlich bekannte und echte Schrottrobber weitergeben, nur so ist sichergestellt, daß der ort auch so behandelt wird wie er es verdient und wie es für Industriekultur-Freunde selbstverständlich ist. Darüber habe ich auch schon mit den "Großen" der Indu-Fotografie gesprochen, sie haben mir darin recht gegeben und da ich sie als Vorbilder schätze und achte, ist mir ihre Mienung dazu auch sehr wichtig! Schade ist nur das man sich, manchmal auch leider nicht unbegründet, hinter einem Pseudonym verstecken muß um mal ungeschminkt seine Meinung zu sagen und die Anderen zum Denken anzuregen.Ob es etwas bringt wird die Zukunft zeigen!
Unser Hobby ist seriös und so soll es auch bleiben!
Jörg Otte 27/12/2003 17:16
...jetzt haste dich ja doch zu einer Diskussionen mit denen hinreissen lassen !!!Hmmm.....ich nich
Aber eines nur zur Klärung : Was meine Person anbetrifft, bin ich nie ein sog. "Schrottrobber" gewesen, wollte NIE einer sein und werde alles vermeiden, jemals einer zu werden !! Und wie ich die menschliche Entwicklung der sog. "Pioniere" jetzt so sehe, war das eine sehr weise Entscheidung von mir....
indugrafie (punkt) de 27/12/2003 17:01
Da der Urheber von "T.Traeder" scheinbar nur aus seiner Anonymität heraus in der Lage ist, grundsätzliche Dinge öffentlich anzusprechend, was ich übrigens sehr FEIGE halte, und dies unter meinem Foto tut, möchte ich trotzdem Stellung dazu beziehen:Ich bin derselben Meinung wie Beat Hauser. Warum sollen durch neue Technik inform von Digitalkameras nicht auch neue Bearbeitungsformen entstehen? Warum ist das zu kritisieren?
Ich studiere Elektrotechnik und habe mittlerweile einen guten Einblick in die Arbeitsweise in diesem Zweig. Viele technische Innovationen ermöglichen, vielmehr noch, erfordern neue Arbeitstechniken, insbesondere Denkweisen.
Als Beispiel sei die Arbeit von Schottky in bezug auf den Transistor genannt. Das Prinzip eines Transistors konnte auch eine Triode, also eine "Röhre", erfüllen. Aber das Wissen um den Halbleitereffekt, um die Herstellung von erst Germanium-, später Siliziumtransistoren revolutionierte die techn. Möglichkeiten. Und der Einsatz dieser neuen Technik erforderte neue Denkansätze und Arbeitsweisen. Das Ergebnis - die math. Operation der "primitiven" Addition bewerkstelligte Triode und Transistor gleichermaßen.
Analog dazu die Fotografie: Egal ob Analog- oder Digitalfotografie: das Produkt ist ein Foto. Digitalfotografie ermöglicht und erfordert durch andersartige Entstehung der Abbildung andere Bearbeitungsformen als dies die Analogfotografie erfordert. Und deshalb ist es mehr als gerechtfertigt, wenn Fotos auf dem vom Urheber von "T.Traeder" kritisierten Weg entstehen.
Ansonsten wäre die Entwicklung von Digitalkameras grundsätzlich zu verurteilen. Das dazu.
Nun zu der These, daß die Aufnahmeorte nicht mehr genannt werden aus Angst, jemand könnte dort auch fotografieren und es werden Fotos von exakt gleichen Standorten kopiert:
Also entschuldige mal bitte, "T.Traeder"! Hieße das also für mich, daß ich die von "Euch" besuchten Orte und Motive nicht mehr fotografieren dürfte, und schon gar nicht hochladen? Ich beschäftige mich seit über einem Jahr mit Industriefotografie und möchte die hier im Ruhrpott noch vorhandenen Industriebetriebe vor ihrem Abriß besuchen und fotografieren, und möchte andere auch daran teilhaben lassen. Ich habe den Aufnahmestandort unter meinen letzten Fotos betimmt nicht wegen dieser Angst vor "Nachahmern" unterschlagen, sondern aus einem anderen Grund.
An Deiner Argumentation, "T.Traeder", sieht man sehr schön, wie verbittert Du darüber bist, daß die scheinbar von Dir geleistete "Pionierarbeit" durch in Deinen Augen unfähige Fotografen "in den Dreck gezogen wird". Du kritisierst, daß jeder glaubt, "Schrottrobber" sein zu dürfen - warum denn nicht? Ist dies nur den Analogfotografen mit analoger SLR und Diafilm vorbehalten und nicht den Foto-Einsteigern erlaubt? Was definiert und berechtigt Deiner Meinung nach den "Schrottrobber"? Nebenbei gesagt, ich finde den Begriff furchtbar.
Ich habe bis auf die letzten Fotos immer den Aufnahmeort benannt, bis irgendwann von den "Pionieren" keine Fotokritik kam, sondern abfällig angemerkt wurde "1000000000 mal gesehen", "klebt da eigentlich ein Schild auf dem Boden wo draufsteht 'hier mit Bl.5.6 u. 30s. belichten'?". Seitdem war mir klar, den "Pionieren" paßt es nicht, daß ich auch dort fotografierte und dann noch, dreist wie ich bin, das Foto hochlud. Seitdem nenne ich den Ort erst drei Tage später unter dem Foto, um nicht Gefahr zu laufen, daß Fotos mit dem Titel von z.B. "Blumenthal....." erst gar nicht mehr fotografisch beurteilt werden, eben wegen des Titels.
Wie definierst Du den "respektlosen" Umgang - wann ist ein Verhalten in bezug auf die jeweilige "Location" respektlos?
Und ich "falle" auch über keine "Errungenschaften" von Vorgängern her!
Würde in der Wissenschaft jeder solche Gedanken haben wie Du, "T.Traeder", dann würde der techn. Vorschritt nicht so rasant vollzogen werden.
Ich fordere Dich nun öffentlich auf, "T.Traeder" & Co, sich zu erkennen zu geben, sich kritisch mit den Thesen auseinanderzusetzen und das Spiel mit den "Fakes" zu unterlassen. Denn das macht Euch kein bißchen glaubwürdig, und Eure in abtruse Fotos verpackte Satire und Kritik macht hier kaum einem Spaß, erst recht nicht, wenn Personen diffarmiert werden!
Also, seit nicht länger feige, tretet aus der Anonymität heraus und steht zu Euren Thesen - dann können wir offen weiterdiskutieren.
Andererseits unterlaßt jegliche Anmerkungen unter den Fotos und verlaßt die fc.
Ich denke, mit meiner Aufforderung spreche ich für etliche hier in der fc.
Gruß Björn
SPERRZONE 27/12/2003 13:02
tolle szene und gut aufgenommen, aber aufräumen würd ich hier nicht!!! die etwas matten farben passen hervorragend zum motiv.@tetraeder: dein einwand ist gut, aber ich bin der meinung, dass jeder auf seine art und weise seine arbeiten tun darf und soll. ich verwende zb auch diggi und "lasse meine bilder am pc entstehen". dies ist eine neue arbeitstechnik, die die ständig weiterentwickelte technologie anbietet, und ich sehe nichts, das mich davon abhalten sollte, diese anzuwenden.
greetz,
beat
Jörg Otte 27/12/2003 10:31
Wenn T. Traeder einen Namen, ein Gesicht hätte und kein Geist wäre (der Text, den er geschrieben, hat finde ich wirklich gut - auch wenn ich inhaltlich nicht 100% zustimmen kann), wäre ich sehr gerne bereit, mich der Diskussion anzuschliessen.Aber alle Achtung, ich bin verwundert : Für ein Fake ein passabler Text. Dieser ist eines Versteckspiels wirklich nicht würdig !! Schade daher.....
T. Traeder 27/12/2003 10:14
@HorstSteinwürfe aus dem Glashaus.