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Ausrottung -  Blauflügelprachtlibelle

Ausrottung - Blauflügelprachtlibelle

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dudaffa


Premium (Pro), Dautphetal

Ausrottung - Blauflügelprachtlibelle

Ich habe eine Serie "Ausrottung" erstellt, aus der dieses Bild stammt.
Die Serie ist entstanden, nachdem in der vorigen Woche in den Fernsehnachrichten die Meldung verbreitet wurde, dass wir in den letzten zehn Jahren rund 76 % aller Insekten ausgerottet haben.

Commenti 15

  • Weinstein 31/08/2018 21:10

    Ja, der gefährlichste Feind der Insekten ist der Mensch... und wir werden nicht schlau.. was noch werden wird... ich darf gar nicht weiter drüber nachdenken... das macht mich richtig fertig, wenn ich so etwas lese...
    Eine sehr schöne Libelle.. toll fotografiert... wer weiss, wie lange wir sie noch sehen werden... traurig!!!
    Lieben Gruß
    Hanne
  • Ingrid und Gunter 13/06/2018 13:51

    Einfach wunderschön festgehalten.
    LG Ingrid & Gunter
  • Doris Servos 04/06/2018 22:34

    Feines Macro der schönen Libelle!
    Es müsste sehr viel mehr augeklärt werden, was die Ausrottung der Insekten für Folgen hat.
    LG Doris
  • Margot D. 04/06/2018 6:32

    Eine schöne Serie der bedorohten Insekten.
    LG Margot
  • Michael Jo. 04/06/2018 0:22

    perfekt abgelichtet, diese Schönheit !

    Doch so beiläufig ich diese Zeile
    in die Tastatur hacke,
    so ' beiläufig ' scheinen wir diese Tatsache
    zu registrieren, dass täglich, Jahr für Jahr
    immer mehr dieser Spezien ausgerottet werden ....;

    und wann hat der Mensch auch sich selbst
    schlussendlich ausger...... ?
    - puuuuh, bei diesem Wort gefriert es Dir eiskalt
    in den Adern;
    - eiskalt wie damals, als ein ' Führer ' den
    " totalen Krieg " ankündigen liess,
    jener Mensch, der einst eine ganze ' Rrrrasse '
    ein für allemal auszur...... sich anschickte ... !

    Und in den Medien heute regt sich nicht allzuviel -,
    jedenfalls viiiiel zu wenig Empörung / Wut /
    Aktionismus ... angesichts der Tatsache,
    dass heuer fast kaum noch Bienen zu beobachten
    sind ...;
    erst die anderen Insekten,
    dann die Bienen,
    dann ........
    und irgendwann der Mensch ....

    traurige Grüsse, Michael
    • dudaffa 04/06/2018 10:30

      Hallo Michael,
      ich danke dir für deinen Kommentar und allen anderen, die sich von der Serie angesprochen fühlen und ihre Kommentare abgegeben haben.
      Ich darf aus einem kleinen Büchlein
      'Mutter Erde - Bruder Himmel'
      zitieren. Es handelt sich um eine Rede, die der Indianerhäuptling 'Seattle' 1855 an den amerikanischen Präsidenten 'Franklin Pierce' gehalten hat oder gehalten haben soll. Es heißt darin: "Was ist der Mensch ohne die Tiere? Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht - geschieht bald auch den Menschen. Alle Dinge sind miteinander verbunden. Was die Erde befällt, befällt auch die Söhne der Erde.' und weiter: "Denn das wissen wir - die Erde gehört nicht den Menschen - der Mensch gehört der Erde. Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist darin nur eine Faser. Was immer ihr dem Gewebe antut, das tut ihr Euch selber an."
      Ich wünsche allen Lesern etwas Nachdenklichkeit.
      VG
      Norbert
    • Michael Jo. 04/06/2018 12:14

      ja, ein weiser Mann, dieser berühmte Häuptling !
      und ganz sicher hat er weder Philosophie studiert ...
      noch sonst ein akademisches Fach belegt;
      er hat die Natur studiert
      und sich so seine Gedanken über die Umwelt
      und das ' grosse Ganze ' an sich gemacht !

      Und wir:
      greifen zum ' Unkrautvernichter ' und zur Sprühdose ...
      und wenn es ganz dicke kommt,
      hoffen wir, dass der Psychiater uns hilft,
      die richtige Spur (wieder) zu finden ... ,
      und wenn die Aktien in den Keller rutschen,
      die ' Untertanen ' murren und ' meckern ',
      brandschatzen wir ein wenig mit der Kriegswaffe,
      damit das ' dumme Volk ' bloss abgelenkt wird
      von den Katastrophen, die wir alle (mit)verursacht haben !

      Und wenn die Menschheit irgendwann
      doch noch nicht ausgestorben sein sollte,
      geht dieses besinnungslose Monopoly-Spiel weiter
      bis die allerletzte Ressource aufgebraucht ist
      und der Materialnachschub für weitere Munition
      stockt ........;
      und die da dann noch existieren wie die Fliegen unter
      einer Dunstglocke - mit dem letzten Sauerstoffmolekül
      in ihrer Atemmaske -,
      werden in allerletzten Zuckungen vom Aas ihrer
      eigenen Art fressen ...,
      und vielleicht schlussendlich auch merken,
      wie es der grosse Häuptling prohezeit hatte :
      > ... dass man Geld nicht essen kann < ...

      Amen.
  • Carsten D 03/06/2018 21:17

    Sehr schön gezeigt.

    Grüße Carsten
  • M. Hermann 03/06/2018 21:10

    Klasse Makroaufnahme!
    VG Manfred
  • Manfred Ruck 03/06/2018 19:02

    Exzellent hast du diese Libelle auf den Chip bekommen , meine Gratulation hierzu ,
    Sonnige Grüße zurück ,
  • alicefairy 03/06/2018 18:47

    En kann so eine Schönheit stören?
    Traurig deine Serie
    Lg Alice
  • Vitória Castelo Santos 03/06/2018 18:27

    Herrliche Farben.
    LG Vitoria
  • Horst Kropf 03/06/2018 17:22

    Sie trägt ihren Namen zu Recht, finde ich.
    Sehr fein in Farben und Detailschärfe aufgenommen!
    Gruß Horst.