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Barney – left at „High-league ’n damn“

Barney – left at „High-league ’n damn“

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Kai LE


Free Account, Leipzig

Barney – left at „High-league ’n damn“

Auch wenige Wochen nach dem G-8-Gipfel kommen die Einwohner von Heiligendamm und Umgebung
nicht zur Ruhe: Grund ist ein streunender Hund, welcher seither an den dortigen Stränden
sein Unwesen treibt und anscheinend vom Fischfang lebt.

Angeblich soll es sich hier um „Barney“ handeln, das Schoßhündchen George W. Bushs –
so könnte der Präsident der Vereinigten Staaten die Gelegenheit wahrgenommen haben,
seinen unbequem gewordenen Liebling in der nordostdeutschen Provinz auszusetzen.

Immerhin bescherte Barney dem US-Präsidenten in der Vergangenheit negative Schlagzeilen:
2004 verlautete George W., dass er beim Angeln gefangene, zu kleine Fische nicht etwa ins
Wasser zurückwarf, sondern Barney zum Spielen gab, was ihm postwendend eine Klage von
Ingrid Newkirk, Vorsitzende der Tierrechtsorganisation PETA, einbrachte.

Eine Auswilderung des bösen Barney im dünn besiedelten Mecklenburg-Vorpommern könnte also
aus Sicht des Weißen Hauses eine durchaus angemessene Reaktion sein.

Barneys Homepage wurde übrigens seit Mai nicht mehr aktualisiert.

http://www.whitehouse.gov/barney/

Commenti 3

  • jahn katja 11/07/2007 21:24

    nein, wie wir ja aus einschlägigen filmen des großen freundes übern teich wissen, sind die amis ja solche schlitzohren :)
    alles nur gerüchte, die in die welt gesetzt wurden, um vom eigentlichen abzulenken: barney ist ein wandelndes computerhirn, dass alle infos in einer umgebung von 1000 km wahrnehmen kann und sie abspeichert.
    wir werden also genau überwacht
    lg und danke für deinen kommentar :)
    (guter tipp es nicht zu sagen)
  • Adrena Lin 11/07/2007 15:37

    :-)))))))))))
    LG Andrea
  • Kai LE 03/07/2007 19:39

    … gut möglich, dass es so begann. Die Augenzeugen widersprechen einander: Einer will gesehen haben, dass der albanische Uhrendieb humpelnd floh, weil sich ein schwarzes Knäuel an eines seiner Hosenbeine geheftet hatte.