KHMFotografie


Premium (World), Kaiserstadt / GosLar in NDS

Basilika St. Alexander und St. Theodor ( Ottobeuren ) " Gott zu Gefallen

Nikon D 800 / Sigma12 - 24@ 12mm / F 5,6 / ISO 1600 / Aufnahmemodus M / 1/25 Sek, 0 EV / Freihand / Einzelaufnahme / ... Entwickelt mit LR C-CC und BEa Element 6 / 10.2017....

Auf Fototour im Bayern mit Andreas Liwinskas und Sohn Fabian....
....



Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau und Pfarrkirche St. Peter und Paul in Steinhausen
Wallfahrtskirche Unserer Lieben Frau und Pfarrkirche St. Peter und Paul in Steinhausen
Andreas Liwinskas


Mein "Blick nach Westen" in der Pfarrkirche St. Michael (Bertoldshofen)
Mein "Blick nach Westen" in der Pfarrkirche St. Michael (Bertoldshofen)
Andreas Liwinskas


Das den zwei Heiligen Alexander von Rom und Theodor Tiro geweihte Kloster wurde 764 durch Silach, einen alemannischen Adligen, gegründet und 972 durch Kaiser Otto I. zur Reichsabtei erhoben.

Zeitweise dem Bischof von Augsburg unterstellt, begann die Blütezeit der Mönchsgemeinschaft im Zeitalter der Kirchenreform. Abt Adalbert (1050–1069) wurde Klosterleiter in St. Emmeram in Regensburg, dem Kloster Wilhelms von Hirsau (1069–1091), die Klosterreform in Ottobeuren ging zunächst von St. Blasien aus, mit Abt Rupert I. (1102–1145) hielt dann die Hirsau-Georgener-Reform in Ottobeuren Einzug. Von Ottobeuren strahlte die Klosterreform dann nach Ellwangen und Marienberg (in Südtirol), Letzteres eine Neugründung, die allein fünf Ottobeurer Professen nacheinander als Äbte bekam.

Ottobeuren selbst erlangte im Verlauf des 12. Jahrhunderts näheren Kontakt zu Papst und Königtum. Im 13. Jahrhundert entwickelte sich das Kloster zu einer Reichsabtei, die 1624 vom Reichskammergericht bestätigt wurde. Das Herrschaftsgebiet des Klosters umfasste auch 27 Dörfer des Umlandes. Die Unterstellung Ottobeurens unter die Landesherrschaft des Augsburger Bischofs und innerer Verfall machten dem Kloster im späten Mittelalter schwer zu schaffen.
Innenansicht der Basilika, 2009
Deckenfresko in der Basilika, 2009

Die Reformation ging an Ottobeuren vorüber, die mächtige barocke Klosteranlage mit der Klosterkirche, einem der Hauptwerke des europäischen Barock, zeigen die wirtschaftliche Bedeutung des Klosters.

Das Kloster wurde 1802 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Achtzehn der ursprünglich achtundvierzig Mönche konnten in Ottobeuren bleiben. 1835 wurde das Kloster als Priorat der Augsburger Abtei St. Stephan wieder errichtet, 1918 wurde es wieder selbständige Abtei.

Textquelle : Wikipedia

Commenti 47

Informazioni

Sezioni
Cartelle Sakralbauten
Visto da 11.474
Pubblicato
Lingua
Licenza

Exif

Fotocamera NIKON D800
Obiettivo 12-24mm F/4.5-5.6 G
Diaframma 5.6
Tempo di esposizione 1/25
Distanza focale 12.0 mm
ISO 1600

Preferite pubbliche