Bea

Bea

Auf den ersten Blick - Ein gespannter Hund.
Auf den zweiten Blick - Ein verwirrter Hund.
Wo schaut sie denn nun genau hin???

Genau auf meine Finger, auf rein gar nichts anderes. Und bitte bloß nicht aus Versehen mich anschauen. Die Frikadelle in der Hand, die sieht sie, mehr nicht. Anfassen darf ich sie nicht. Näher kommen - Nur zum Leckerchen geben.
Traurige Wahrheit 2007 - Bea ist ein Sodomieopfer. Bea ist absolut verstört. In sich gefangen, vor Angst. Sie wurde zwar schon mit 9 Monate aus der ursprünglichen Haltung "befreit", aber heute noch, mit sechs Jahren, kann sie kein Mensch mehr richtig anfassen. Ihr Frauchen ist nicht wirklich so Hundekundig um daran etwas ändern zu können.
Bea ist mal wieder ein Hund der uns wachrüttelt. Es kann nicht wirklich sein daß Sodomie nach wie vor nicht wirklich verboten ist! Wer meine Forderung nicht versteht sollte mal diese Hunde kennen lernen. Wir kennen da schon eine ganze Menge derer...!

Bea haben wir per Zufall kennen gelernt, weil ihr Frauchen ins Krankenhaus mußte und sich natürlich keiner wirklich getraut hat, sie zu versorgen. Welch Witz! Denn Bea ist neugierig, und, macht für die kleinen Frikadellen seeeehr viel. Man darf sie nur nicht wirklich anfassen. Oder eben nur am Kopf. Und das auch nur mit Leckerchen...

Daher in SW getaucht das eigentlich farbige Foto. Mir vergeht die Lust auf Farbe bei der Vorgeschichte mancher Hunde!