Begegnungen
Um den Zentralmarkt von Phnom Penh tifft man auch viele dieser klassisch in orange gekleideten Mönche. Sie besuchen die kleinen Läden und bekommen auch immer ein paar Münzen oder Scheine. Reichtümer werden damit sicher nicht angehäuft, aber es hält die buddhistische Gemeinschaft zusammen. Das Bild ist in Farbe.
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Informazioni
| Sezioni | Menschen: Streetfotografie mit Menschen Viaggio: Phnom Penh and other provinces |
| Cartelle | Kambodscha |
| Visto da | 7.234 |
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felipe Martínez Pérez 07/09/2024 22:47
Estupenda imagenmheyden 08/04/2024 8:38
Gut gezeigt und erläutert!Kerstin Kühn 08/04/2024 8:15
Ich frage mich gerade, ob es im Buddhismus auch Frauen gibt ... also Nonnen? Sieht man ja irgendwie nie ... ???So schön farbig durch die Straßen ziehen und sich beschenken lassen ist doch schon auch ein weibliches Vergnügen ....
ShivaK 07/04/2024 20:29
ein buntes Treiben in der großen Ferne ... schöne Reisefotografie.Georg2020 07/04/2024 12:37
Danke für dein Hinweis.Ich hätte die Farbe im Bild sonst für Auswüchse meiner Assoziationen gehalten, die bei deinen Fotos gern mal etwas durchdrehen.
Hier finde ich natürlich den Playboyhasen das feine gelungene Detail.
Bin schon stolz, dass ich weiß, dass es diesen gibt.
Norbert REN 06/04/2024 23:11
Die Sonne schien ihm aufs Gehirn,da nahm er seinen Sonnenschirm
(aus Struwwelpeter)
LG. Norbert
emen49 06/04/2024 19:49
Ein interessantes Street... Klasse den Moment abgepasst.Viele Grüße Marianne
Dorothee 9 06/04/2024 15:34
und so beschwingt wie er geht :-)Caroluspiel 06/04/2024 12:32
Welch ein Motivkontrast. BravoCiao Philipp
Susan A. Sense 06/04/2024 10:15
Schönes Bild. Und nach wie vor geben ärmere Familien einen Sohn in die „Hände“ der buddhistischen Gemeinschaften, teilweise aus religiösen Gründen, aber oft auch einfach, um die Familien durchzubringen, weil oft das Geld zur Ernährung, für Schulausbildung etc. für alle fehlt. LG Sralf mann 06/04/2024 9:32
Bloß gut, in Schwarzweiß wäre es nur halb so sehenswert.Ist nur meine Meinung. Gruß Ralf
kristofor 05/04/2024 22:59
Da treffen Welten aufeinander, zumindest für unsere Begriffe; dort mag es normal erscheinen.Vitória Castelo Santos 05/04/2024 22:32
PRIMA STREET!