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Ich habe schon wenig Haare, ich nehme keinen Juwel ! Ein wenig möchte ich schon auch noch kontrollieren, was passiert und nicht alles dem Zufall überlassen.
Trotzdem finde ich dieses dokumentarische Foto irgendwie sehr erfrischend.
Nach der Wende habe ich all die Scheiss Juwels weggeschmissen und bin von Einsiedler Sterbehilfe auf Radeberger umgestiegen. Im Westen ist auch nicht alles super, aber die stabile Versorgung mit ordentlichen Bier und funktionierenden Kochern kann als positiv eingeschätzt werden. Meine Sentimentalität bezieht sich mit Sicherheit auf andere Objekte.
Eben... Benzin oder Diesel. Ohne Stichflamme ist es doch langweilig. Und pumpen macht Spaß. Primus-User sollten allerdings Oropax nicht vergessen. Mein Multifuel wurde von Mitzeltern mal liebevoll "Baikonur" getauft.
Als Getränke empfehlen sich Wein oder hochprozentiges. Gleiche Wirkung bei weniger Geschleppe...
Auf dem Hang vom Lihaiwafa hoch zum Alten Wildenstein haben auch schon welche geschlafen.
Mein Rucksack war der gelbe. Vollkommen überdimensioniert auf Grund langer Boofenabstinenz. Bier, Wein, Schnaps, 10l Wasser, Klamotten für alle vier Jahreszeiten, Futter, Foto, Schlafsack, Kocher, Gas, Töpfe.... War ein sherpaartiges Geschleppe.
Die interessante Frage ist doch, wie man nach Drücken des Zeitauslösers schnell genug in seine Schlafsack kommt und sich dann mit entspannter Miene und verschränkten Armen schlafend stellt. Oder war da Infrarot im Spiel? Das nimmt dem ganzen dann ja den sportlichen Sprintaspekt ;-)
Ach - das waren Zeiten ...
Ausgerüstet mit genug Speck, Knobi, Schaschlik und tuica, ist es eine ganz feine Sache - besonders im Herbst.
Aber hier in Köln; ist boofen so unvorstellbar, wie Camping auf dem Mars!
Gruß!
Friedemann
Na da schau her. Aber trotzdem ist es eine Leistung, die Boofe mittels der paar gezeigten Steinchen zu identifizieren. Oder lagen die beiden Herren damals schon da?
@Bergstrolch:
Hut ab, kennst dich aus. Stimmt, Bussardturmboofe.
@FrankSchober:
Tja, boofen hat lange Tradition. Ich finds genial. Wie sagte mir mal einer (just in dieser Boofe): Wenn man anfängt, in Hütten zu nächtigen, wird man alt.
Aber ich will nicht zuviel Werbung machen, sonst wird's noch eng wie auf dem Ferdinandstein. Was aber evtl. die Symbiose zwischen den Boofern und den Siebenschläfern wiederbeleben würde. Welche vom Nationalpark gestört wurde, was vermutlich zum Aussterben des Gartenschläfers geführt hat. Obwohl der bestimmt nur wieder in den Wald zurückgezogen ist, weil's in den Boofen nix mehr zu futtern gibt.
Ansonsten - keine Namen :-))
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Ronald Schneider 30/09/2009 20:58
Ich kenne nur explodierende Juwel. Und andauernd waren die Düsen verstopft und so'n Scheiss. Kochen war immer Glückssache mit den Dingern.Björn Lilie 30/09/2009 19:28
Ich habe schon wenig Haare, ich nehme keinen Juwel ! Ein wenig möchte ich schon auch noch kontrollieren, was passiert und nicht alles dem Zufall überlassen.Trotzdem finde ich dieses dokumentarische Foto irgendwie sehr erfrischend.
Björn
Ronald Schneider 30/09/2009 19:17
Nach der Wende habe ich all die Scheiss Juwels weggeschmissen und bin von Einsiedler Sterbehilfe auf Radeberger umgestiegen. Im Westen ist auch nicht alles super, aber die stabile Versorgung mit ordentlichen Bier und funktionierenden Kochern kann als positiv eingeschätzt werden. Meine Sentimentalität bezieht sich mit Sicherheit auf andere Objekte.Björn Lilie 30/09/2009 17:49
Eben... Benzin oder Diesel. Ohne Stichflamme ist es doch langweilig. Und pumpen macht Spaß. Primus-User sollten allerdings Oropax nicht vergessen. Mein Multifuel wurde von Mitzeltern mal liebevoll "Baikonur" getauft.Als Getränke empfehlen sich Wein oder hochprozentiges. Gleiche Wirkung bei weniger Geschleppe...
Björn
Ronald Schneider 30/09/2009 16:53
Auf dem Hang vom Lihaiwafa hoch zum Alten Wildenstein haben auch schon welche geschlafen.Mein Rucksack war der gelbe. Vollkommen überdimensioniert auf Grund langer Boofenabstinenz. Bier, Wein, Schnaps, 10l Wasser, Klamotten für alle vier Jahreszeiten, Futter, Foto, Schlafsack, Kocher, Gas, Töpfe.... War ein sherpaartiges Geschleppe.
Ronald Schneider 30/09/2009 14:13
@Hlaska:Richtig. Jetzt muss ich nur noch den Fleck entdecken, wo die Bergsteiger pennen.
Björn Lilie 30/09/2009 12:30
Die interessante Frage ist doch, wie man nach Drücken des Zeitauslösers schnell genug in seine Schlafsack kommt und sich dann mit entspannter Miene und verschränkten Armen schlafend stellt. Oder war da Infrarot im Spiel? Das nimmt dem ganzen dann ja den sportlichen Sprintaspekt ;-)Björn
Christian J 30/09/2009 10:38
Schnarcht einer von den beiden oder liegt es an den Käsefüßen, dass sie so viel Abstand halten? :-)Christian
Der Frosch 29/09/2009 23:19
auf Jürgens Antwort bin ich gespannt *g*ich hau mich weg....
myoxus 29/09/2009 22:45
Ach - das waren Zeiten ...Ausgerüstet mit genug Speck, Knobi, Schaschlik und tuica, ist es eine ganz feine Sache - besonders im Herbst.
Aber hier in Köln; ist boofen so unvorstellbar, wie Camping auf dem Mars!
Gruß!
Friedemann
Ronald Schneider 29/09/2009 22:09
Na da schau her. Aber trotzdem ist es eine Leistung, die Boofe mittels der paar gezeigten Steinchen zu identifizieren. Oder lagen die beiden Herren damals schon da?Ronald Schneider 29/09/2009 21:39
@Bergstrolch:Hut ab, kennst dich aus. Stimmt, Bussardturmboofe.
@FrankSchober:
Tja, boofen hat lange Tradition. Ich finds genial. Wie sagte mir mal einer (just in dieser Boofe): Wenn man anfängt, in Hütten zu nächtigen, wird man alt.
Aber ich will nicht zuviel Werbung machen, sonst wird's noch eng wie auf dem Ferdinandstein. Was aber evtl. die Symbiose zwischen den Boofern und den Siebenschläfern wiederbeleben würde. Welche vom Nationalpark gestört wurde, was vermutlich zum Aussterben des Gartenschläfers geführt hat. Obwohl der bestimmt nur wieder in den Wald zurückgezogen ist, weil's in den Boofen nix mehr zu futtern gibt.
Ansonsten - keine Namen :-))