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...besonders wenn man ein Dach über den Kopf hat Tom Knobi
Moin Hannah,
Wetter hin, Wetter her, man muss es nehmen wie es kommt und das beste daraus machen.Schön ist's auch wenn es draussen ungemütlich ist, dann muss man sich nicht vorwerfen drinnen herumzuhocken :O)
Liebe Grüße, Tom
Genau diesen Gedanken hatte ich intensiv, als ich an einem extrem verregneten kalten stürmischen Tag in Berlin in meinem Hotelzimmer ankam.
Es war klein, aber sauber, mit Bett, Dusche und TV. Was braucht man noch viel mehr , dachte ich und war einfach dankbar.
Das Bild ist sehr authentisch und zeigt die Ungemütlichkeit des Wetters. Aber durch das Gestrüpp auch die Hoffnung auf ganz andere Tage.
LG Köhlerin
Eine interessante Perspektive. Ich persönlich mag Schnee sehr gern, selbst wenn es mal einen ordentlichen Schneeschauer gibt, aber das mag Geschmackssache sein. Da ist ein Dach durchaus mal angenehm. Vor allem deinen Standpunkt finde ich aber hier interessant. Die Fassade im Hintergrund könnte irgendwie von mir sein, eine (mitunter triste) Stadtlandschaft, profane Bauwerke, aber dann ist da die Natur im Vordergrund. Versteckt sich der Fotograf? Ist er von der Außenwelt abgeschnitten? Was ist mit der Person an der Haltestelle? Die Person ist unterwegs, aber sie könnte sich an der Haltestelle unterstellen. Was ist mit dem Fotografen? Steht er gerade gemütlich in der Wohnung oder ist es gerade der Fotograf, der abgeschnitten vom Schutz ist?
Viele Deutungsmöglichkeiten, die sich hier eröffnen. Einzig den Kontrast sieht für mich zu stark aus. Weniger wäre hier in meinen Augen mehr, allein die Kontraste zwischen den Steinen an der Fassade vermöbeln meine Augen ein wenig. Abgesehen davon aber von mir ein großes Daumen hoch.
Moin aus Hamburg,
in unseren Breiten hier in Hamburg ist es selten weiß. Aber okay so, denn zum Glück können wir das Wetter noch nicht direkt steuern und müssen nehmen wie es kommt.Zum Fotografen in der Szene: Er war in/auf seinen Rauchsalon, nämlich den Balkon (geraucht wird drinnen nicht), und stand in der Tür. Die Leute bei der Haltestelle waren schnellen Schrittes unterwegs, vielleicht um den Wetter zu entkommen. Und das Bauwerk im Hintergrund nennt sich "Tor zur Welt" und ist ein Bildungszentrum hier in Wilhelmsburg.
Danke schön für Deine Gedanken zum Bild und den umfangreichen Kommentar.
Liebe Grüße, Tom
Ernste Gedanken zum Thema. Sehr gut im Bild der Bezug zum Titel hergestellt. Das triste Wetter, die triste Umgebung, grau in grau. Leider aktueller denn je in dieser Zeit. Mir gefallen dazu die Fußgänger, die vorbeieilen im Hintergrund- schnell weg dort, auch wenn das Haltestellendach ein wenig Schutz bietet. lg Barbara
Moin Barbara,
dane schön für Deinen netten Kommentar. Das Wetter am vergangenen Dienstag lieferte den Gedanken. Wirklich ungewöhnlich nach dem Frühlingsintermezzo welches uns schon geboten wurde.Und überhaupt, was alles so läuft und läuft, ...
Liebe Grüße, Tom
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Mei Ge 11/04/2021 12:27
Hygge sieht auf den ersten Blick anders aus, aber zu Hause angekommen, kann der Tag richtig gut ausklingen...LG Hannah
Roland K. Wendel 11/04/2021 11:42
Trübe Aussichten kommen gut in s/wfotovoltaik-sw 10/04/2021 14:47
Wie wahr. Auch im übertragenen Sinne, wenn man nicht draußen schlafen muss.LG Markus
Lichtweltenbummler 10/04/2021 14:00
Echt gut! Gefällt mir sehr!Köhlerin 10/04/2021 13:13
Genau diesen Gedanken hatte ich intensiv, als ich an einem extrem verregneten kalten stürmischen Tag in Berlin in meinem Hotelzimmer ankam.Es war klein, aber sauber, mit Bett, Dusche und TV. Was braucht man noch viel mehr , dachte ich und war einfach dankbar.
Das Bild ist sehr authentisch und zeigt die Ungemütlichkeit des Wetters. Aber durch das Gestrüpp auch die Hoffnung auf ganz andere Tage.
LG Köhlerin
arne.griesheim 10/04/2021 13:10
Ja - manchmal sind die kleinen Dinge wichtig! Umsetzung in sw gefällt mir gut!Grüße,
Arne
hd 10/04/2021 13:09
Schnee nach Ostern hatten wir lange nicht.... aber trotz Klimawandel kommt immer noch ein neuer (guter) Tag. Und den machen wir noch besser....lG Uwe
lepakk 10/04/2021 13:08
Eine interessante Perspektive. Ich persönlich mag Schnee sehr gern, selbst wenn es mal einen ordentlichen Schneeschauer gibt, aber das mag Geschmackssache sein. Da ist ein Dach durchaus mal angenehm. Vor allem deinen Standpunkt finde ich aber hier interessant. Die Fassade im Hintergrund könnte irgendwie von mir sein, eine (mitunter triste) Stadtlandschaft, profane Bauwerke, aber dann ist da die Natur im Vordergrund. Versteckt sich der Fotograf? Ist er von der Außenwelt abgeschnitten? Was ist mit der Person an der Haltestelle? Die Person ist unterwegs, aber sie könnte sich an der Haltestelle unterstellen. Was ist mit dem Fotografen? Steht er gerade gemütlich in der Wohnung oder ist es gerade der Fotograf, der abgeschnitten vom Schutz ist?Viele Deutungsmöglichkeiten, die sich hier eröffnen. Einzig den Kontrast sieht für mich zu stark aus. Weniger wäre hier in meinen Augen mehr, allein die Kontraste zwischen den Steinen an der Fassade vermöbeln meine Augen ein wenig. Abgesehen davon aber von mir ein großes Daumen hoch.
Fotobock 10/04/2021 12:35
Ernste Gedanken zum Thema. Sehr gut im Bild der Bezug zum Titel hergestellt. Das triste Wetter, die triste Umgebung, grau in grau. Leider aktueller denn je in dieser Zeit. Mir gefallen dazu die Fußgänger, die vorbeieilen im Hintergrund- schnell weg dort, auch wenn das Haltestellendach ein wenig Schutz bietet. lg BarbaraHelmut Ter 10/04/2021 11:02
Vor allen Dingen bei so einem "Schietwedder". Klasse.LG Helmut
kristofor 10/04/2021 10:47
gefällt mir!