Bewegt
Münster, Promenade, 28. Oktober 2007. Nikon D 100 mit Nikkor f/3,5-5,6 G bei 75 mm. RAW (12 Bit). ISO 800. 1/125 sec f/6,3. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 11 (Weißpunkt auf 218).
Herbstbilder können auf die verschiedensten Arten fotografiert werden; meine diesbezügliche Serie versucht neben der zugrundeliegenden Herbstthematik immer auch noch ein anderes Thema in die Bilder einzubauen. Carsten Mundt, dessen herrliche Naturaufnahmen mich seit einiger Zeit begleiten
,
und der nicht nur wundervolle Aufnahmen macht, sondern auch ebensolche Kommentare schreibt
,
hat sie natürlich auch in seinem Programm. Bei solchen Kalibern (was für ein Wort!) kann es schon einmal geschehen, dass der begnadete Geist des Fotografen in die Kamera fährt und diese dann von selbst Aufnahmen macht, die des Einstellens in der fc wert sind, sofern denn die fc das Einstellen von Aufnahmen wert sein sollte ...
Da wollte meine Kamera auch nicht nachstehen und hat Carsten ein Bild gewidmet ... beziehungsweise seiner Kamera. Womit auch wieder einmal bewiesen wäre, dass Pentax und Nikon miteinander können.
† werner weis 12/08/2011 10:03
das muss groß an die Wand der Kunsthalle
das ist wirklich gut - die Betrachter werden
dann von selbst den passendsten Abstand der Betrachtung spüren ...
E. W. R. 13/11/2007 19:34
Habe ;-). HG, EckhardThomas vom See 12/11/2007 20:18
sieheGruß Thomas
Andreas Denhoff 09/11/2007 12:55
Sich weiterentwickeln und nicht stehen bleiben...Gruß Andreas
Andreas Denhoff 09/11/2007 12:45
Naja, das war neben den vielen "Gebrauchsbildern", die ich an dem Tag geschossen hatte, ein Glückstreffer. Aber besser geht's schon noch.Gruß Andreas
Andreas Denhoff 08/11/2007 21:45
Habe noch einen, zu mir:Im Gegensatz zu deinem, strahlt meines absolute Ruhe aus, bei der Belichtungszeit auch garnicht anders möglich, eine weitere Interpretation überlasse ich allen gewillten Schreibern.
Gruß Andreas
Andreas Denhoff 07/11/2007 14:06
Kerstin Stolzenburg 01/11/2007 20:15
Wahrscheinlich hast Du recht.Kerstin
Kerstin Stolzenburg 01/11/2007 19:30
Die Auswahl der Bilder ist sehr gut. Was die Kongenialität der Bilder anbetrifft, teile ich Deinen Ansatz natürlich grundsätzlich. Mir gehen nur einige zusätzliche Dinge durch den Kopf.1. Entwickeln nicht Menschen, die häufiger aufeinandertreffen und Gedanken austauschen, wie hier in der fc, mit der Zeit möglicherweise kleinere oder größere Schnittflächen, wie man das im Mathematischen nennt, in denen eine ähnliche Sicht (Motivsicht) entsteht?
2. Ist unser menschlicher Denkradius nicht doch eigentlich so begrenzt, dass es automatisch irgendwann zu Überlagerungen kommen muss? Ich denke beispielsweise an die vielen Fotofreunde hier in der fc, die immer und immer wieder die Flügel von Libellen fotografieren und immer noch meinen, das sei nun etwas ganz Besonderes ...
Der Radius mag sich ja gegebenenfalls mit zunehmender Lebenserfahrung ausdehnen, wenn jedoch jemand mit ähnlichem Hintergrund irgendwo einen Baßschlüssel entdeckt, wird er ihn doch in jedem Fall fotografieren.
Kerstin