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Uwe Hochmuth


Free Account, Cottbus

Bienenperspektive

CASIO 3500EX
mit 4x+4x+2x-Nahlinse
auf Stativ

Zeit : 1/8s
Blende: 4,0

Beim Betrachten der Blüte fiel mir auf,dass am Blütenboden,der weiß war,die Sonne durchschimmerte.
Weil diese Motiv interessant erschien,wurde eine Nahaufnahme gemacht,die komplizierter war,als ich zunächst annahm.
Die Blütenblätter sind tiefblau und schlucken regelrecht das Licht,während der Boden
förmlich "lichtdurchflutet" war.
Ich probierte endliche Einstellungen,bis keine Spitzlichter mehr zu sehen waren.
Mehr Schärfe war selbst manuell leider nicht machbar.
Das Ergebnis könnt ihr hier sehen.
Es wurde noch etwas beschnitten und ein weißer Rahmen um das relativ dunkle Bild gelegt.

Was haltet ihr von dieser "Bienenperspektive" ?

Commenti 2

  • NaUnd 09/06/2002 22:43

    :-)
  • Ingo Teich 09/06/2002 21:01

    Hallo Uwe, der Blütenstempel zieht einen ja wie magisch an. Da kann sicherlich keine Biene wiederstehen. Interessant auch das durchscheinende Licht am Boden der Blüte. Ich glaube gerne das die dunklen Bestandteile das Licht förmlich in sich aufgesogen haben. Nun weist Du wie im Fotostudio Licht reduziert wird :-) Dort nimmt mann allerdings mattschwarz angestrichene Styroporplatten.
    Der weiße Rahmen passt sehr gut zum Motiv, stellt er doch einen guten Kontrast zwischen dem dunklen FC Hintergrund und der Blüte dar.
    Tja Uwe, was hier in der FC zur Zeit los ist weiß ich auch nicht so richtig... Wirklich gute Bilder (damit meine ich nicht unbedingt meine) liegen hier völlig unbeachtet und unbewertet rum. Wenn ich auch nicht bis ins letzte Detail auf jedes Foto eingehen kann, z.B. Fotografische Aspekte, so kann man doch wenigstens den Urheber des Bildes mit einem "gefällt mir, haste gut gemacht" oder auch "gefällt mir nicht so doll...", motivieren und nicht einfach "links" in der Ecke liegen lassen. Schaun wir mal wie sich das weiterentwickelt.... Vielleicht nehme ich mir ja auch mal wieder mehr Zeit für meine Homepage :-)
    Uwe, mach weiter so! Alles wird gut!

    Gruß Ingo.