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Biodiversität in meinem Gärtchen: Spitzahorn

Biodiversität in meinem Gärtchen: Spitzahorn

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smokeonthewater


Premium (World), Berlin

Biodiversität in meinem Gärtchen: Spitzahorn

Ein Neuankömmling 2021 – jedes Jahr werden es mehr Arten. Das gezielte Verwildernlassen lohnt sich.

Da hat mir doch der Wind einen Ahornsamen vom benachbarten Invalidenfriedhof herübergetrudelt!
Das Bäumchen hat sich mitten im wilden Oregano angesiedelt.

Uncinula tulasnei, eine auf Spitzahorn spezialisierte Form des Echten Mehltaus, hat schon weiße Punkte hinterlassen.
Den Baum darf ich natürlich nicht einfach wachsen lassen. Mal sehen, wie er sich entwickelt. Umsetzen geht immer.

Commenti 8

  • homwico 03/06/2021 17:49

    Schauen gut und gesund aus,die Blätter.
    LG homwico
  • Dreamliner787 03/06/2021 10:19

    Und bei mir wächst ne Birke im Blumentopf! Dort hat sie sich ausgesät. Da bleibt sie auch, bis sie zu groß für den Topf wird...
    VG  Silvia
  • Wolfgang Plamper 03/06/2021 4:27

    Richtig, ein klein wenig Gleichgewicht in der Kultur des eigenen Gartens ist schon lobenswert, sonst würden sich am Ende die stärksten Pflanzen durchsetzen, dann hätte mann/frau nur noch Brennesseln, Girsch, Schachtelhalm, Springkraut oder gar den Weißen Gänsefuß, bei dem bis zu 1,5 Mio. Samen pro Pflanze gezählt werden; sie bleiben im Boden bis zu 1700 Jahre keimfähig und werden 80 cm hoch.

    Biodiversität meint nicht, die Stärksten sollen überleben.

    Der Stadtmensch mag das toll finden, wenn auf asphaltierten Wegen oder Betonplätzen in irgendwelchen Ritzen einsame "Unkräuter" wachsen, da ja sonst nichts wachsen kann, wie gedankenarm ist das denn.

    Zuletzt kommt es aber auf das Gleichgewicht an, übertragen auf die Kultur des Menschen ist immer darauf zu achten und deshalb haben wir eine Demokratie, dass nicht unbedingt die Stärksten, all den anderen Mitmenschen, ihre Lebensqualität aufdrücken, in dem Sinn, alles ist möglich, egal wie sinnvoll es ist, oder lieber gierig als sozial, oder, Konsum, egal was es kostet, scheiß auf die Klimaerwärmung, mich betrifft dies in meinem Alter eh nicht mehr. ... 

    Huh, das war aber jetzt ein Gedankensprung. ;-)

    Gruß Wolfgang
  • Fotobock 03/06/2021 0:56

    Die siedeln sich gerne mal so im Beet an... ich mag die Pflanzen. lg Barbara
  • anne47 03/06/2021 0:23

    Wenn er zu groß wird, kannst du ihn ja wieder am Friedhof einpflanzen. Auf meinem Balkon habe ich auch ein wenig Wildwuchs, bin gespannt, was da heran wächst.
    LG Anne
    • smokeonthewater 03/06/2021 0:30

      Da fällt mir schon was ein. Auf dem Kompost landet er nicht.
      Balkon klingt nach Blumenkasten. Mit Bäumchen? In der DDR wuchsen die in den Dachrinnen. :-))
      LG Dieter
    • anne47 03/06/2021 0:40

      ja ab und zu wächst auch ein Bäumchen, aber nur 1 Sommer lang

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Obiettivo DT 35mm F1.8 SAM
Diaframma 5
Tempo di esposizione 1/80
Distanza focale 35.0 mm
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