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Bizarr unterm Kbg-er Schloss...  http://www.youtube.com/watch?v=1u-zjjwoB-c

Bizarr unterm Kbg-er Schloss... http://www.youtube.com/watch?v=1u-zjjwoB-c

Klaus Beyhl


Free Account, Kirchberg

Bizarr unterm Kbg-er Schloss... http://www.youtube.com/watch?v=1u-zjjwoB-c

Auf einer Heimfahrt sah der Himmel plötzlich so aus ....Zufall oder Glück, ich hatte den Fotoapparat dabei (damals noch eine Powershot G5) . Es regnete (noch) nicht, war aber sehr bizarr...einerseits grau, anderseits die noch stark durchscheinende Sonne.
Übrigens: Da die Sensoren damals noch sehr "dynamikschwach" waren, habe ich kurz hintereinander 2 Aufnahmen gemacht und diese dann "elektronisch" wieder zusammengesetzt. Also: Eines mit Himmelhelligkeitsoptimierung und eines mit "Bodenoptimierung". Dennoch sieht man im Vordergrund eine gewisse Blässe. Der Dynamikumfang in dem Moment war einfach für damalige Sensoren viel zu hoch.
(Einige Zeit später nannte man sowas dann HDR - Fotografie ;-) )
Das hat sich seit 2012 gigantisch geändert. Modernen Sensoren (wie der Chip der Nikon D600, den ich mit Stand Nov. 2012 für das beste halte, was man für Geld kaufen kann) können Bilder fast schon "sehen" wie unser Auge. (Hier möchte ich mal auf Messungen von DXO hinweisen, die digitale Fotoapparate beurteilen wie ich es auch für sinnvoll halte (Dynamik stellt das wichtigste Kriterium dar, in ihr spiegeln sich Dinge wie der max. ISO Wert automatisch wieder, denn ohne hohe Lichtempfindlichkeit lässt sich kein großer Dynamikumfang realisieren) : http://www.dxomark.com/index.php/Cameras/Camera-Sensor-Ratings/(type)/usecase_landscape )
Es empfiehlt sich allerdings immer noch, die Fotos aus den gespeicherten Rohdaten zu "entwickeln", weil im Apparat erzeugtes jpg das komplette Helligkeitsspektrum der Naturaufnahmen (Dynamikumfang [manche nennen es fälschlicherweise Schwarzwert. Wenn überhaupt, dann eher dem "Dichteumfang" der analogen Fotografie vergleichbar] ) meist nicht abdeckt.

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