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Susanne H. Fotografie


Free Account, (zursonne13)

breathe °°

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Ich fühle mich in der ganzen Welt zuhause,
wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.
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Rosa Luxemburg

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"Natur auf der Insel Fehmarn
miteinander ' füreinander ' gemeinsam'
Beobachtungen und Momente '
wunderbare Tierwelten '
ostSEEsommer 2 o 1 8
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Die Uferschwalbe (Riparia riparia), auch Rheinschwalbe genannt, ist eine Vogelart aus der Familie der Schwalben (Hirundinidae). Es werden mehrere Unterarten unterschieden.

In Deutschland war sie „Vogel des Jahres 1983“.

Beschreibung
Es handelt sich um die kleinste Schwalbenart in Europa mit einer Länge von 12–13 cm. Sie hat einen nur leicht gegabelten kleinen Schwanz, einen verhältnismäßig langen, flachen Schnabel und zarte unbefiederte Zehen. Die Oberseite ist erdbraun, die Unterseite weiß mit graubraunem Brustband.

Die Tiere sind sehr gesellig, sie schließen sich auch abseits der Brutgebiete zu Trupps und Schwärmen zusammen. Ihr Flug ist weniger zielgerichtet als bei anderen Schwalben und wirkt unstet und flatternd. Sie lassen ein reibendes „tschrrip“ und bei Alarm ein kurzes „brrit“ hören. Ihr Gesang ist ein schwaches Zwitschern.

Verbreitung
Die Art kommt in Nordamerika und Eurasien bis zu einer Höhe von 750 m ü. NN vor. Die Nominatform Riparia riparia riparia ist ein weit verbreiteter und gebietsweise häufiger Koloniebrüter im Tiefland von Westeuropa bis zur Pazifikküste Asiens sowie in Nordamerika. Die Nordgrenze ihres Verbreitungsgebietes liegt in Sibirien beim 69. bis 72. nördlichen Breitengrad.

Die Uferschwalbe bleibt in Mitteleuropa von Mai bis September im Brutgebiet. Als Zugvogel (Weitstreckenzieher) verlässt die Uferschwalbe ihr Brutgebiet im August und überwintert in Zentralafrika, Nordwestafrika bzw. in Südamerika. Aufgrund ihrer Ansprüche an den Nistplatz, der Bedingungen in den Überwinterungsgebieten und der dichten Besiedlung in Mitteleuropa ist sie mittlerweile sehr lückenhaft verbreitet und nur unregelmäßig als Brutvogel zu beobachten.

Lebensraum, Lebensweise
Uferschwalben besiedeln zur Brutzeit Flussufer, Küsten sowie – als Ersatzlebensräume in der Kulturlandschaft – Lehm- und Kiesgruben. Sie benötigen lehmige oder festsandige Steilufer und Abbruchkanten zur Anlage ihrer Brutröhren.

Getrunken und gebadet wird im Flug. Die Tiere fliegen sehr niedrig über dem Wasser und schnappen nach Insekten. Sie können dabei bis 50 km/h erreichen.
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Wikipedia
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"ich hoffe, ich liege mit meiner Bestimmung richtig" :) ?
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