Breitmaulnashorn
Das Breitmaulnashorn (White rhinoceros, Ceratotherium Simum) nutzt seinen starken Geruchssinn u.a. für den Informationsaustausch untereinander. Ein armdicker, abgebrochener Ast wird hin und her geschoben und intensiv beschnaubt / berochen. Das Ausatmen erzeugt Staub. Das Riechen ist einer der wichtigsten Sinne für diese stark bedrohten Tiere. Ob auch Eigengeruch übertragen wird, z.B. durch Tränenflüssigkeit, ist mir z.Z. nicht bekannt.
Das Geschäft mit der Wilderei funktioniert noch immer, evtl. sogar weiter zunehmend. Viele der Tiere müssen durch Ranger-Patrouillen bewacht werden, um das Aussterben zumindest zu verlangsamen.
Zusatz: Aufnahmeort: Südafrika, Kwazulu Natal, Mkuze Nationalpark
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