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Burgen und Schlösser in IR VI

Burgen und Schlösser in IR VI

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Frank Cullmann


Premium (Complete), Eschborn

Burgen und Schlösser in IR VI

Hier: Schloss Biebrich (Wiesbaden)

Das Schloss Biebrich war die barocke Residenz der Fürsten und späteren Herzöge von Nassau, später Privateigentum der Großherzöge von Luxemburg. Erst 1935 verkaufte die damalige luxemburgische Großherzogin Charlotte Schloss Biebrich an den preußischen Staat.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude stark beschädigt, nach dem Krieg wurden die Reste des einst prächtigen Schlosses stark vernachlässigt. Beschwerden von schockierten Besuchern aus den Niederlanden und aus Luxemburg, wo das Haus Nassau noch die Staatsoberhäupter stellte, veranlassten die Hessische Landesregierung schließlich, das mittlerweile in ihrem Besitz befindliche Gebäude wieder herzurichten.

Den Herzögen von Nassau verdankt die Rhein-Main-Region eine Reihe von Burgruinen, da die Herzöge im Zuge der napoleonischen Umwälzungen in den Besitz einer Reihe guterhaltener Burgen kamen, die sie dann entweder massiv vernachlässigten oder aktiv an der Zerstörung mitwirkten.

Letztes Bild der Serie:

Burgen und Schlösser in IR V
Burgen und Schlösser in IR V
Frank Cullmann

Commenti 5

  • Gambelina 21/08/2012 21:18

    Traumhaft schönes Bild!
  • Marion Wolf 24/05/2012 20:43

    Ein klasse Bild - ein tolles Motiv, der Himmel ist ein Traum und die Perspektive wohl gewählt.

    Ich schließe mich aber auch den Ausführungen des IRokesen an, was die fehlende Zeichnung im Gras angeht.

    LG Marion
  • IRokese 22/05/2012 22:39

    Dieses Bild gefällt mir ebenfalls sehr gut, sowohl vom Motiv als auch von Farbe und Schärfe.

    Dennoch gäbe es da etwas, was ich (je nach dem, was das Ausgangsmaterial hergibt) zu ändern versuchen würde. Und zwar finde ich den Rasen (besonders in Bildmitte) zu strukturfrei. Eine Art kleiner "Whiteout" sozusagen. Könnte sein, dass es an meinem Monitor liegt (glaube aber nicht). Je nach Histogramm ließe sich vielleicht etwas Grasstruktur retten, etwa so wie in der linken oder rechten unteren Ecke?!
    Ich nehme solche kontrastreichen Motive durchaus auch als HDR auf, um dann im "Labor" entweder die Belichtungszeit auszuwählen, die am besten passt oder ein echtes HDR draus zu machen. Es muss ja am Ende nicht nach HDR aussehen. Gleiches gilt auch bei Motiven mit starken Schlagschatten, die hier weniger das Problem sind. So sind z.B. meine mir liebsten Bilder der Burg Münzenberg als HDR entstanden, weil mir damals der Dynamikumfang zu groß erschien. Man hat dann einfach deutlich mehr Hinterland, und muss nicht so viele Kompromisse machen. In Zeiten der GB-Speicherkarten konmmt es ja auf 100 Bilder mehr oder weniger nicht mehr an. Wegwerfen kann man später immer noch, oder?!

    Groß, IRokese

  • Claudia Sölter 22/05/2012 9:21

    Das ist aber mal rrrrrichtig gut.
    Ein IR zum Sich-Drin-Suhlen.
    :-)
    Ahoi
    Claudia
  • Lars Gabrysch 22/05/2012 6:12

    hervorragende Arbeit