Cafe alte Schule in Wingerode an einem Novembernachmittag

Cafe alte Schule in Wingerode an einem Novembernachmittag

Das "Cafe alte Schule" in wunderschönen Eichsfelddorf Wingerode, unweit von Heiligenstadt, ist im laufe der letzten Jahre zu einem echten gastronomischen Kleinod geworden. Neben dem gemütlichen Wohlfühlflair, einem leckeren und sehr empfehlenswerten Angebot an hasugemachten Kuchen- und Eisspezialitäten und diversen anderen Gerichten, wirbt es für sich, mit einem Team von flotten, stets freundlichen und serviceorientierten Mitarbeitern und einer gastronomisch versierten Gststättenleitung. Ein Ort, der nicht nur zum Wochenende eine Einladung darstellt, nein an allenn Öffnungstagen ist man dort selbst und mit seinen Gästen und Freunden allzeit willkommen und bestens versorgt. Eine Aushängeschild für gute Gastronomie
Das Bild entstand im überdachten Hofbereich und glaubt mir, lässt man dort seinen Blick schweifen, schon bald kommen die Erinnerungen an dieses, an jenes und an so manche liebe Begebenheit....

Am vergangenen Wochenende gab es hier eine Weihnachtsausstellung zu bewundern, siehe auch das vorige Bild

Anbei auch die weiteren Strophen meines Gedichtes
"Weihnacht", die ersten 3 findet ihr beim vorherigen Foto

Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit

Weihnacht
von Rolf Fütterer

.........

Heiß und frisch hier Esskastanien locken,
Mandeln, Nüsse und Krokant,
bei manchem uns die Preise schocken,
doch schön, wenn wir den Duft erkannt.

Aus Stroh gemacht die Weihnachtssterne,
mit grazilen Spitzen oder rund,
bastelten sie mit Muttern gerne,
strohfarben und so manche bunt.

Der Vater mit dem kleinen Bengel,
sägte voll Freud im Kämmerlein,
aus Sperrholz Weihnachtsbaum und Engel,
lebendig wurd‘ ein Träumelein.

Und war der heilige Abend gekommen,
jeder sein Werk hat eingebracht,
stolz gemacht, von Herzen angenommen,
unvergesslich diese Stund gemacht.

Als Vorbild dient uns die Kurrende,
Seligkeit sie im Gesang vereint,
Liederbuch nimm in deine Hände,
der Weihnachtsstern am Himmel scheint.

Nun woll’n in Nord, Süd, West oder Osten
die Menschen feiern in Liebe vereint,
von der Weihnachtsgans nun kosten
keiner den Nachschlag dann verneint.

Rot, ist die Farbe dieser Tage,
rot ist der Wein im Glase auch,
manch einem wird die Völlerei zur Plage,
manch Schnaps will dann in Papas Bauch.
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Dieses sind nur die restlichen 7 Strophen meines
Gedichtes, wer auch die anderen lesen will,
sei herzlichst eingeladen dies auf der folgenden,
in euren Browser zu kopierenden Verlinkung, zu tun:
http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=117819&p_kat=13


Viel Freude wünsche ich euch dabei
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