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Deshalb sprach ich vorhin vom freien Himmel der Fortsetzungen.
Es gibt daher auch kein Diktat des Künstlers außer "zeige deine Wunde".
Wenn ich aber etwas auf eine viereckige Fläche setze, sei es mit Sensor oder Pinsel, ist es immer etwas unnatürlich.
Ein Bild ist doch dann gut, wenn es sich jenseits des Natürlichen bewegt, oder das Natürliche anders zeigt.
Meine Hoffnung ist, dass es auf dieser Fläche möglich ist, eine weitreichendere Sicht der Dinge zusammenzufassen.
Es gibt viele Menschen, die das können und gekonnt haben. Die Bildermacherei ist hartnäckig und lebt auch immer noch, über Film kann ich mich nicht unterhalten, weil ich mir die bewegten Bilder einfach nicht merken kann.
Aber es scheint eine gewisse Sucht nach diesen viereckigen, flächigen Bildern zu geben, denn in den letzten 2 Jahren wurden wohl so viele geschossen, wie in der gesamten Geschichte der Fotografie bisher...
Als Bildermacher im Bild. Alle Fortsetzungen zählen erst mal nicht, denn ein Bild hat vier Ecken, na ja, hier bin ich wohl sehr konservativ. Bild und Bild und noch mehr Bild, alles auf vier Ecken begrenzt. Keine Erweiterungen, kein Multimedia, nur das Wort in den Titeln.
Was für mich stattfindet, muss immer in diesen vier Ecken sein.
Wenn jemand, der sehen kann, aus diesem Anlass in den freien Himmel der Fortsetzungen kommt, habe ich mein Ziel erreicht und kann mich einem Diskurs stellen. Ich kann mich dann aber auch trotzdem nicht immer weiter, immer weiter bewegen. Bilder, vier Ecken, das Geheimnis hineinlegen oder finden, mehr geht nicht. Zumindest nicht bildnerisch.
Nein, es gibt bei diesem Bild gar kein Hinterrad.
Das einzig runde und vollkommene Rad muss sich nach meiner Mutmaßung, weil vorhanden und so exponiert, schlecht fühlen. Es ist so fehl am Platz. Ich leide da wirklich mit, aber das will ich ja auch, wenn es um Bilder geht.
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Michael Waitz 10/10/2014 2:21
Deshalb sprach ich vorhin vom freien Himmel der Fortsetzungen.Es gibt daher auch kein Diktat des Künstlers außer "zeige deine Wunde".
Wenn ich aber etwas auf eine viereckige Fläche setze, sei es mit Sensor oder Pinsel, ist es immer etwas unnatürlich.
Ein Bild ist doch dann gut, wenn es sich jenseits des Natürlichen bewegt, oder das Natürliche anders zeigt.
Meine Hoffnung ist, dass es auf dieser Fläche möglich ist, eine weitreichendere Sicht der Dinge zusammenzufassen.
Es gibt viele Menschen, die das können und gekonnt haben. Die Bildermacherei ist hartnäckig und lebt auch immer noch, über Film kann ich mich nicht unterhalten, weil ich mir die bewegten Bilder einfach nicht merken kann.
Aber es scheint eine gewisse Sucht nach diesen viereckigen, flächigen Bildern zu geben, denn in den letzten 2 Jahren wurden wohl so viele geschossen, wie in der gesamten Geschichte der Fotografie bisher...
Gruss
Michael
Michael Waitz 10/10/2014 1:34
"Zeige deine Wunde"Als Bildermacher im Bild. Alle Fortsetzungen zählen erst mal nicht, denn ein Bild hat vier Ecken, na ja, hier bin ich wohl sehr konservativ. Bild und Bild und noch mehr Bild, alles auf vier Ecken begrenzt. Keine Erweiterungen, kein Multimedia, nur das Wort in den Titeln.
Was für mich stattfindet, muss immer in diesen vier Ecken sein.
Wenn jemand, der sehen kann, aus diesem Anlass in den freien Himmel der Fortsetzungen kommt, habe ich mein Ziel erreicht und kann mich einem Diskurs stellen. Ich kann mich dann aber auch trotzdem nicht immer weiter, immer weiter bewegen. Bilder, vier Ecken, das Geheimnis hineinlegen oder finden, mehr geht nicht. Zumindest nicht bildnerisch.
Danke, Siebter
Gruss
Michael
Michael Waitz 10/10/2014 0:46
Nein, es gibt bei diesem Bild gar kein Hinterrad.Das einzig runde und vollkommene Rad muss sich nach meiner Mutmaßung, weil vorhanden und so exponiert, schlecht fühlen. Es ist so fehl am Platz. Ich leide da wirklich mit, aber das will ich ja auch, wenn es um Bilder geht.
Michael Waitz 10/10/2014 0:30
hier fühlt sich nur einer richtig schlecht: dieses verlorene Rad.