Champagner ist mittlerweile aus ...
bei den Damen vom Blv. Didier. Hier seht ihr die Reste vom Fest - greift gerne zu.
Die Macaron-Törtchen wurden natürlich in der Patisserie Blö hergestellt.
Welche Rolle Francoise, die Frau des Patissier, bei der Damenpartie spielen sollte und ob überhaupt, kam bei der letzten Versammlung nicht zu Sprache.
Ein Versehen, ein Komplott?
Werden wir es je erfahren?
Und wie geht es weiter mit Pierre oder auch Pjotr und seiner attraktiven Maman?
~~
Fortsetzungsgeschichte, geschrieben von Klacky
, illustriert von mir.
Hier das letzte Kapitel, damit ihr den Faden nicht verliert:
... und hier gehts weiter:
Blumenwesen 29/06/2023 17:01
ES ist gedeckt und sooo schön, ich komme gleich dazu...LG BLumenwesenJürgen Laudi 25/06/2023 16:37
Macaron Törtchen ? Der Mann heißt Macron. Mannoh ... ! Und außerdem sind das Nutella-Burger im Bailey-Design. neu und nur in limitierter Auflage - also jetzt gleich zugreifen !LG, Jürgen
Jörg Wolfshöfer 24/06/2023 9:13
Wunderschön Connie! LG Jörgmehrchen82 23/06/2023 15:45
Ganau in diesem Design besitze ich ein (in meiner Welt) Baileys-Service:))))Coool;))
Kerstin Kühn 23/06/2023 8:24
Viel zu kostbar um sie zu vernaschenKlacky 22/06/2023 21:20
XII.Ein paar Tage waren vergangen. Die Damen vom Bvd Didier waren noch mitten in ihrer Vereinsgründung begriffen, was natürlich bei diesem ganzen Palaver etwas länger dauerte, zumal sie mal den ersten Punkt, Vereinsnamen, übersprungen und sich an Punkt zwo, Vereinskostüme, festgebissen hatten. Es ging um Farbe, Schnitt und so wichtige Fragen ob gar nicht. etwas oder etwas mehr durchsichtig. Soltte es in Richtung Tina Törna oder Beyoncè gehen oder ganz was anderes? Fragen über Fragen. Die Männer wurden natürlich nicht gefragt, wie immer. Wäre auch mal was Neues gewesen.
Francoise aber auch nicht. Die Frauen vom Bvd Didier sahen tagtäglich ihr sorgenumwittertes Gesicht, und achtsam, wie Frauens ehm mal sind, belästigten sie ihre Freundin ncht in dieser harten Zeit, denn das erkannten sie, es mußte was ganz Wichtiges sein, was auf ihrem Herzen lag, dem der Francoise, ja fast was Schixalhaftes. Da wollte man sie nicht mit so banalen Fragen wie Vereinssatzung, Vereinslokal oder Vereinsfummel stören, Rücksichtsvoll und sensibel wie man in Frauenskreisen ehm miteinander umgeht. Stattdessen nahmen sie mal erst Lucinda, die Schwester von Lucie noch in den Verein auf und Lolita, die Tochter von Lola, beide aber noch ohne leitende Funktion. Von all dem bekam Francoise nichts mit. sie war voll und ganz mit ihrem Mann, dem allerdings etwas weniger, und Pjotr, dem schon mächtig, und seiner hübschen Mutter beschäftigt.
Tageglang schlich sie um das Anwesen im Park herum, näherte sich ihm von allen Seiten, immer in wechselnder Kleidung, sie wollte nicht erkannt werden.
Doch außer dem wirklich schönen Park und dem herrlichen Anwesen sah sie nichts Besonderes. Nur einmal vermeinte sie, den Jungen zu sehen, wenn er es denn war. Er kickte mit ein paar anderen Jungs im Garten rum und schoß sogar ein paar Tore. Die Jungs hatten ihre Mützen abgelegt und daraus zwei Tore angedeutet. Pjotr schien fußballerisch recht geschickt zu sein, aber es war schön zu sehen, daß es den Buben vor allem um das Herumtoben und den Spaß dabei ging und nicht um verbissenes Gewinnen. Auf einmal ertönte eine zarte und liebe aber auch bestimmt Frauenstimme von der Terasse "Garcons, venez ici, j'ai de la lomonade pour vous!". Und schon rasten die Jungs zum Haus und tranken durstig und beglückt die Limonade, die Pjotrs Mutter ihnen gemacht hatte, leckere Zitronenlimonade mit nur ganz wenig Zucker, es verzog den Jungs das Gesicht, aber sie liebten es.
Francoise, die etwas versteckt stand, konnte das Gebabbel der Jungs hören, sie redeten fast so durcheinander wie die Damen vom Bvd Didiier, machten aber ab und zu Pause, um ihre Limo zu trinken. Nun gut, Pause machte die Ladies du Didier auch, aber zwengs Schampus. Gerade wollte sie sich umdrehen, um zu gehen, da hörte sie Pjotrs Mutter rufen: "Madame Blö, so kommen Sie doch und leisten uns Gesellschaft!" Und schon kam der Junge, ihr Junge, Pjotr an, machte kurz einen Diener, faßte sie bei der Hand, zog sie fast vorsichtig zu Terrasse, führte sie die fünf Stufen hinauf und bleib mit ihr vor seiner Mutter stehen. Diese streckte ihr die Hand entgegen "Ich bin Pjotrs Mutter, Tanija Baraschow, guten Tag, Madame Blö., Setzen Sie sich doch zu uns." Pjotr hatte Francoise schon einen Terrassenstuhl hingeschoben und egte noch ein Kissen drauf. Als sie saß, stellte er ihr ein Glas hin und groß aus dem großen Krug Ztironenlimanade ein. Dann schloß er sich wieder seinen Freunden an.
Francoise wußte nicht wie ihr geschah. Es kam ihr vor wie in einem Traum. Der schöne Park, das schöne Haus, der schöne und nette Junge und die schöne Frau,die Mutter des Jungen. Sie trank einen Schluck Limonde und muße sogleich ihr Gesicht verzeihen, so sauer aund aber auch lecker war sie. Frau Baraschow fing an zu lachen, Francoise lachte mit, jetzt lachten auch die Jungs und erfreuten sich am Gesicht von Francoise. Es entstand eine ganz wunderbare und leichte Stimmung, wie man sie sonst nur in Märchen erlebt oder in Groschenopern oder anderen Soaps von Lindström oder Filmen wie "Zwischen Tüll und Tränen". Eine milde Sommerbrise wehte durch den Park, die Vöglein zwitscherten um die Wetter, hach, was war das schön. Die Junge kriegten sich bald wieder ein und tobten auf dem Rasen weiter, während die beiden Damen ihnen noch kurz von der Terrasse aus zuschauten, um dann miteinander zu plaudern.
Wie kam es, daß Frau Barachow ihren Namen kannte und sie so herzlich empfing? Francoise war mehr als verwundert und wollte auch was sagen. Aber was sollte sie sagen, sie wußte ja nicht viel. Kurz ging es um Wind und Wetter, um Lebensmittel und so und all das, was eine Frau so beschäftigt. Bis auf einmal Frau Barachow zum Thema kam, das ja auch Francoise überaus beschäftigte. Um den Jungen.
Werden wir die Wahrheit erfahren, die Wahrheit über Geld, Gold und Teilchen, die hier oben auf dem Tisch stehen. Neben der Karaffe mit der Zitronenlimonade.
Wie lange wird das noch dauern?
Wir sind ja alle so gespannt.
Dies ist übrigens die Mutter des Jungen.
Frau Dingsda 22/06/2023 19:40
Diese köstlichen Kostbarkeiten oder kostbaren Köstlichkeiten sind zum Naschen viel zu schade. Nie und nimmer könnte ich so eine Kreation einfach aufessen. Ich würde es versuchen, mit respektvoller Andacht zu konservieren. Und zwar besser als mein erstes (und einziges) Lebkuchenherz. Das hat sich nach 20 Jahren zerbröselt.LG Ditta
Maria J. 22/06/2023 19:26
Wer braucht schon Champagner, wenn er/sie so edle, leckere Macarons haben kann,die man nach Gebrauch auch gleich noch als Puderdose benutzen kann..?!!
Mir läuft das Wasser bereits im Munde zusammen ...!
LG Maria
Misme 22/06/2023 18:27
Sehr nobel, der Sonnenkönig würde das sicherlich auch für gut heißen.Absolut exquisit! Dann bin ich mal neugierig, was sich ereignen wird!
LG Misme