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Heidi Schneider


Premium (Pro), Goldau

Cliffs of Moher

Irland 1982
Scan vom Dia
Verwandlung SW.
Der Landbesitzer liess den Turm 1835 als Beobachtungsturm für die Touristen bauen. Sicher ein netter Ort für eine Teestunde..
And dem regnerischen Tag waren kaum Leute da.

Commenti 7

  • Seidenweber 28/02/2020 17:56

    Es gibt Plätze auf der Welt, die vergisst man nicht.
    Und es gibt Plätze in völlig anderer Umgebung,
    die aber sehr viel Ähnlichkeit miteinander haben.
    Ich erinnere mich bei der Betrachtung Deines Fotos
    z.B. an Cap Vincente.
    Das Cabo de São Vicente in Portugal bildet die Südwestspitze 
    des europäischen Festlands.
    Die Cliffs of Moher und Cap Vincente, gleich schroff und steil
    ins Meer herabfallend , beherbergen ein Bauwerk. 
    Hier der Beobachtungs-, dort der Leuchtturm mit kleinem Gebäude. 
    Beide haben ihre Geschichte , beide sind Anziehungspunkte für Touristen. 

    Und doch sind sie sehr verschieden. Allein schon durch Klima und Wetter,
    wahrscheinlich bestehen sie auch aus anderem Gestein. 
    Auf dem Cap sieht man oben oft Fischer mit ihren langen, ins Meer 
    herunter reichenden Angeln. Solches scheint hier nicht der Fall zu sein. 

    Man könnte noch nach mehr interessanten Parallelen suchen, man kann aber auch Dein spannendes Foto genießen und seinen Gedanken freien Lauf lassen
    Und das tue ich jetzt.... :-)

    Gruß
    Peter
    • Heidi Schneider 01/03/2020 12:47

      Vielen Dank für deine ausführlich geschilderten Überlegungen.
      Mir ist beim Lesen die Symbolik dieses und ähnlicher Orte in den Sinn gekommen.
      Das Ende eines Landes, der äussserste Ort am Meer. Ein Punkt Null, wo man das Land zurücklässt und sich über das Meer denkt, auf einen Ort zwischen Verlust und Wiederfinden. Ein Sehnsuchtsort.

      Am Cabo Vincente war ich auch, aber viele Jahre später, der Massentourismus hatte eingesetzt, das Wetter war schrecklich und ich habe am Kap sofort gedreht und besseres Wetter abgewartet und später dort fotografiert, wo keiner war. Die Bilder kommen später.

      Deine Idee der Parallelen aufgenommen:
      Hier wurde nicht gefischt, die Klippen sind über 200 Meter hoch.
      (Cabo Vincente 70 m)

      Hier befand sich früher ein Delta, die Gesteine sind aus der Karbonzeit, sie erodieren unregelmässig weil sich Sandstein mit Tongesteinen abwechselt. Die Gegend von Sagres besteht aus Kalkgestein.

      geologische Sonntagsgrüsse Heidi
  • Caroluspiel 12/02/2020 12:41

    als wärst Du eine Möwe. +++

    ciao Philipp
  • Rainer Hamburg 21/01/2020 19:08

    Welch ein spannender Ort .. tolls s/w
  • Arno F 20/01/2020 14:00

    +++
  • Erhard K. 18/01/2020 18:44

    Schon gewaltig
  • Josef Safranek 18/01/2020 18:08

    toll und so einsam da oben.
    naja am Tag der Aufnahme wars mit der Beobachtung eher Essig bei der Suppe (-;
    mir gefällt es so wies ist !!
    lg.jo

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