Corona macht das Leben leichter
Ja, jetzt geht es uns wirklich gut. Corona erleichtert
so vieles. Und es spart. Mit der Maske im Gesicht
kannst du aufs Zähneputzen leicht verzichten,
die Jungs bleiben unrasiert, und wenn dir die Nase
läuft, was soll´s, es sieht ja keiner. Und die Stimmen
der Nervensägen hörst du nur noch sehr gedämpft.
Wenn das keine Vorteile sind. Nur das Bohren in
der Nase wirft Probleme auf, die aber einige sogleich
gelöst haben. Sie lassen die Maske einfach unter
ihrem Riechkolben. So ist der für sie immer leicht
erreichbar.
Und der Abstand ist ein purer Segen. Nix mehr mit
duschen oder waschen jeden Morgen, kein Deo,
kaum mal ein Wechsel der Klamotten. Das spart
wirklich. Keinem Blödmann mehr mußt du die
Hand reichen. Und wenn er dir zu nahe kommt,
wird er ganz von selbst die Flucht ergreifen, Genau
wie du selbst. Corona macht das Leben leichter,
da sollten wir dankbar sein!
Commenti
36
Informazioni
| Sezioni | Menschen: Mehrere Menschen Motive: Medizinische Dokumentationen Spezial: Freude |
| Visto da | 9.593 |
| Pubblicato | |
| Lingua |
|
| Licenza |
Hanno messo mi piace
Inserire la foto in un'altra pagina
Aggiungi il seguente link in un commento, una descrizione o un messaggio per inserire questa immagine.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Condividi su Messenger
Inserisci il seguente link nel campo commento della conversazione desiderata su Messenger utilizzando 'Incolla' per inviare questa immagine nel messaggio.
Link copiato...
Clicca sul link e usa i tasti "Strg C" [Win] oppure "Cmd C" [Mac] per copiare il link.
Neydhart von Gmunden 20/10/2020 10:06
... schmunzel ....Sich und sein Leben auf das Wesentliche reduzieren, lautet das Motto der Stunde.
Das ist alles andere als einfach, in unsere Konsum(idioten)welt, in der der Konsum-
rausch ein selbstbestimmtes Leben schon lange zum Erliegen gebracht hat, zumin-
dest in größerem Maße. Davor hatte uns ja die 68er-Generation gewarnt: bleibt ei-
genständige Persönlichkeiten, werdet keine Konsumidioten (sinngemäß).
Im Mai, zum Beispiel, hatten wir Landleben in Hamburg. Kaum Autos, kaum Lärm,
kaum Hektik. Stattdessen Friede, Freude, Eierkuchen und .... Ruhe ... Ruuuuuuhe.
Und die Menschen begegneten einem mit Respekt, also mit Abstand. Radfahrer
mussten einen Bogen um dich fahren, statt dich wie sonst üblich .... umzufahren.
Und diese unendliche Qual der Wahl: in welche Kneipe gehst du denn heute Abend.
Da ist gute Musik, dort sind die hübschen Mädchen, daneben kannst du gute Ge-
spräche führen, dahinter ist das Bier deutlich besser und zudem etwas preiswerter.
Alle diese quälenden Fragen ..... weg, wie weggeblasen. Und zum ersten mal spürte
man diese Freiheit, diese unendliche Freiheit, sich mal nicht entscheiden zu müssen.
Herrlich !
Fasst ein Grund aus Land, aufs Dorf zu ziehen. Nur, da gibt es kaum noch Kneipen.
Und im Osten, wo unter W. Ulbricht jedes Dorf, aber auch jedes Dorf, sein Kulturhaus
erhielt, als sozialer und kultureller Mittelpunkt im Dorfleben, da wurde nach der Heils-
wende alles geschreddert. Jetzt fehlt es in den allermeisten Dörfern an allem: keine
Kneipe, keine Kultur, keine Jugend, nur ......................... Erinnerungen, an gute alte
Zeiten.
Kaffeegeschwängerte Morgengrüße,
Neydhart
anne gattlen 16/10/2020 18:47
:-))anne
Fotobock 15/10/2020 12:15
Auch ein Interpretation- das Gute hervorheben. In Japan werden z.B. oft Masken getragen, weil die Japaner einen Makel im Gesicht verdecken wollen, oder weil Schneuzen auf der Straße nicht angebracht ist... das verstehen wir hier nicht. :-) lg Barbaranenirak 15/10/2020 8:29
so gesehen hast du rechtanatolisches Glühwürmchen 15/10/2020 0:13
Selten ein Schaden ohne Nutzen!Gilt aber auch umgekehrt.
Wenn man sich gern riechen mag und knuddeln und drücken, dann ist man grade echt auf Entzug.
Lumiguel56 14/10/2020 23:33
Diese Vorteile lassen sich vielleicht nur noch steigern, indem man ganz zu Hause bleibt, einfach nicht mehr auf die Straße geht. Alle oben aufgezählten Verbesserungen und man muss sich noch nicht mal eine Maske aufsetzen. Außerdem muss man sich noch nicht mal Gedanken wegen der Länge des Abstands machen. Wenn das kein erstklassiger Vorschlag ist...?Adele D. Oliver 14/10/2020 22:39
you are really opening my eyes .... it is time that I saw theadvantages and forget about all the daily rituals of hygiene
etc. .... how about going totally incognito with a full face
mask like Zorro ...
cheers, Adele
Tina-Elisa 14/10/2020 19:49
Ja, du sprichst gewichtige Worte aus. Es brechen wahrlich prächtige Zeiten an. Womit haben wir die nur verdient?LG aus der Ferne - Tina
Dieter Geßler 14/10/2020 19:05
Das Positive ist jeder Blödfrau/mann Hände schütteln und das abknutschen enfällt.--M. J.-- 14/10/2020 18:24
Naja,das mit den Spülmaschinen-Tabs ist gut :-)
peju 14/10/2020 18:04
Man kann das Problem aber auch leicht mit Spülmaschinen-Tabs lösen. Immer eine davon lutschen, dann...Duckundweg
Peter
ShivaK 14/10/2020 17:58
und wenn man mitten im Hotspot keine Maske tragen will (so bei uns auf der Zeil z.B.), dann muss man nacheinander eine Tüte Chips futtern 8so wie die Dame auf Deinem Foto), wenn die alle ist, ein Würstchen hinterher, und dann als Nachtisch ein Eis, und wenn das alles aufgefuttert ist, ein to-go-Käffchen, an dem man sich den Rest des Tages festklammert ... oder es kann eine Flasche Bier oä folgen, und Du kannst den ganzen Tag ohne Maske rumlaufen, denn essen und trinken muss der Mensch ja schließlich (ob er auch verständlich telefonieren darf, ist bei uns zumindest nicht final geklärt) ... oder habe ich da was falsch verstanden?Gutes Bild (und guter Text) zur derzeitigen Lage ... und ja, make-up ade ... und vieles andere auch.
Heide G. 14/10/2020 17:49
Correos ist das sowas wie Correga Tabs?Marina Luise 14/10/2020 17:40
Wie eklig seid ihr denn drauf - ihgitt! *g*Dorothee 9 14/10/2020 17:37
Sag ich doch schon lange. Und Frauen können auf ihr MakeUp verzichten, Teenies auf die Pickelcreme. Piercing muss nicht mehr rein und rausgenommen werden. Endlich die Zahnspange tragen, die mit den Speiseresten von gestern. An Bettlern vorbeigehen können, ohne die Miene zu verziehen.