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Cumulonimbus - die Ambosswolke

Cumulonimbus - die Ambosswolke

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Ly Costals

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Cumulonimbus - die Ambosswolke

Ist eine Wolkengattung, die zu den vertikalen Wolken gezählt wird. Die Wolke hat typischerweise die Form eines hohen Berges oder eines mächtigen Turms. Nicht selten erreicht sie einen Durchmesser von zehn Kilometern. Die Höhe der Wolke kann zudem über 500 Meter betragen. Der obere Teil der Wolke ist meistens glatt und abgeflacht, während sich an der Untergrenze der Cumulonimbus-Wolke oft niedrige und fetzenartige Wolken finden. Diese können mit der Hauptwolke verbunden sein. Die Cumulonimbus-Wolke besteht zum größten Teil aus Wassertröpfchen und Eiskristallen. Letztere kommen typischerweise im oberen Teil der Wolke vor.

In der Meteorologie bezeichnet man den oberen Teil einer Cumulonimbuswolke als Amboss. Er entsteht, wenn im Vergleich zur Umgebung wärmere und somit leichtere Luftpakete aufsteigen, bis sie zum Niveau des thermischen Gleichgewichts, der Tropopause, kommen. Dort ist kein weiteres Aufsteigen möglich. Da weitere leichte Luft nachströmt, muss sich die Luft seitwärts (meist den Höhenwinden in eine Richtung folgend) ausbreiten. So entsteht die Wolkenform, die an einen Amboss erinnert. Im Zusammenhang mit „Ambosswolken“ kommt es fast immer zu Gewittern.

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Sezioni Natur: Naturereignisse Spezial: Color Fine Art Natur: Wetter
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Fotocamera DMC-FT5
Obiettivo ---
Diaframma 3.3
Tempo di esposizione 1/500
Distanza focale 4.9 mm
ISO 100

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