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Ja, die Auseinandersetzung mit dem Tod.
Ein Thema das in unserer Gesellschaft leider
immer noch mit einem Tabu belegt ist! Ich sehe
den innigen Wunsch eines jeden Menschen, das
Alter genießen zu können ... doch ich sehe auch
die Realität und in der Realität sieht es ganz
anders aus.
Die Menschen leiden, aus welchen Grund auch immer!
Das Leiden äußert sich oft im körperlichen Schmerz.
Bisweilen in mentaler Unzufriedenheit ... manchmal
auch beides.
Oft sind sie alleingelassen, in fremder Umgebung.
Wo soll der Genuss herkommen, wenn ich ihn
nicht ein Leben lang schon gelebt habe?
Und wo soll die Freude herkommen, wenn sie
nicht schon ein Leben lang Teil eines jeden
Lebens war?
Wo kommen die "rosigen" Aussichten her, wenn
angeblich vor mir ein Tor ist, dass sich angeblich
und unwideruflich (was für eine grausame Vorstellung!)
für immer vor meinen Augen schließen wird?
Wo kommt Gemeinsamkeit her, wenn ich sie nicht
ein Leben lang gelebt habe?
Gedanken und Konditionierungen, die wir tunlichst
zu Lebzeiten ÜBERdenken sollten!
Damit der Tod endlich seine Schrecken verliert
und zu einem Tor der Freude wird.
Wir sagen immer so schön ... wenn jemand stirbt,
wird auch immer jemand neu geboren ... WARUM
sehen wir das alles immer GETRENNT von uns?
Vielleicht sind WIR gerade dabei neu zu erwachen,
wenn wir DENKEN, dass wir sterben ... und erleben
gerade unsere eigene Geburt ... als das wahre Wesen, dass wir
sind ... wir sind eine Seele! Die RELIGIO ist vollzogen.
Und als Mensch sind wir auf diese Welt gekommen, um ÄNGSTE
zu überwinden! Das Überwinden von Ängsten, ist eine bewusste
(oder auch unbewusste) Bewusst-SEIN-serweiterung!
Der menschliche Körper ist quasi unser Raumanzug ... damit
ich, Seele (-nbewusstsein), hier über diesen Planeten wandeln kann ;-)*
Das ist damit gemeint, wenn jemand sagt ... Ich bin nicht mein Körper,
nicht mein Denken ... nicht der Schmerz, nicht das Leid).
... und ich glaube, das jeder das immer wieder lernt ... und der Tod
ist ein ständiger Begleiter im Leben ... als Freund und Erlöser (aber
anders als er herkömmlich verstanden wird ;-)*!
So lasst uns trauern und weinen um die/unsere Lieben ... und laßt uns feiern
und uns freuen ... keiner von uns verläßt diese Erde ohne diese Lektion!
Hauptsache, gemeinsam, denn wir sind alle gleich ... Manfred hat es sehr, sehr kurz und trefflich beschrieben!
Liebe Dagmar !
Vielen Dank für Dein umfangreiches Statement. Ich denke, man sollte solche Themen nicht ausklammern.
Ein tolles Wochenende für Dich, und nochmals Danke ! Gruß Hansi
... das Leben hat mich in diese Lektion hineinmanövriert ... ich hatte die Wahl, es weiter zu ignorieren oder mich damit auseinanderzusetzen ... wir haben immer die Wahl!
Wir alle stehen an unterschiedlichen Ausgangspunkten ... alles hat seine Berechtigung und alles ist gut!
Danke, Hansi ... es dauert und dauerte Jahre ... ;-)* ... die Ängste sitzen manchmal sehr, sehr tief*
lg Dagmar
rätsel-rätsel
über den Kontext
über Mißverständnisse
über Tabus in Wortzusammenhängen
letztlich über das Ausbrechen aus Stereo-Typen
wie auch immer, lassen wir einfach mal "Dahingegangen" als Sachaussage in folgendem Satz stehen:
"Auf dem Weg nach Spa bin ich einen angenehm ebenen Weg dahingegangen"
vfg Markus194
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Charly Charity 22/06/2018 10:14
Ja, die Auseinandersetzung mit dem Tod.Ein Thema das in unserer Gesellschaft leider
immer noch mit einem Tabu belegt ist! Ich sehe
den innigen Wunsch eines jeden Menschen, das
Alter genießen zu können ... doch ich sehe auch
die Realität und in der Realität sieht es ganz
anders aus.
Die Menschen leiden, aus welchen Grund auch immer!
Das Leiden äußert sich oft im körperlichen Schmerz.
Bisweilen in mentaler Unzufriedenheit ... manchmal
auch beides.
Oft sind sie alleingelassen, in fremder Umgebung.
Wo soll der Genuss herkommen, wenn ich ihn
nicht ein Leben lang schon gelebt habe?
Und wo soll die Freude herkommen, wenn sie
nicht schon ein Leben lang Teil eines jeden
Lebens war?
Wo kommen die "rosigen" Aussichten her, wenn
angeblich vor mir ein Tor ist, dass sich angeblich
und unwideruflich (was für eine grausame Vorstellung!)
für immer vor meinen Augen schließen wird?
Wo kommt Gemeinsamkeit her, wenn ich sie nicht
ein Leben lang gelebt habe?
Gedanken und Konditionierungen, die wir tunlichst
zu Lebzeiten ÜBERdenken sollten!
Damit der Tod endlich seine Schrecken verliert
und zu einem Tor der Freude wird.
Wir sagen immer so schön ... wenn jemand stirbt,
wird auch immer jemand neu geboren ... WARUM
sehen wir das alles immer GETRENNT von uns?
Vielleicht sind WIR gerade dabei neu zu erwachen,
wenn wir DENKEN, dass wir sterben ... und erleben
gerade unsere eigene Geburt ... als das wahre Wesen, dass wir
sind ... wir sind eine Seele! Die RELIGIO ist vollzogen.
Und als Mensch sind wir auf diese Welt gekommen, um ÄNGSTE
zu überwinden! Das Überwinden von Ängsten, ist eine bewusste
(oder auch unbewusste) Bewusst-SEIN-serweiterung!
Der menschliche Körper ist quasi unser Raumanzug ... damit
ich, Seele (-nbewusstsein), hier über diesen Planeten wandeln kann ;-)*
Das ist damit gemeint, wenn jemand sagt ... Ich bin nicht mein Körper,
nicht mein Denken ... nicht der Schmerz, nicht das Leid).
... und ich glaube, das jeder das immer wieder lernt ... und der Tod
ist ein ständiger Begleiter im Leben ... als Freund und Erlöser (aber
anders als er herkömmlich verstanden wird ;-)*!
So lasst uns trauern und weinen um die/unsere Lieben ... und laßt uns feiern
und uns freuen ... keiner von uns verläßt diese Erde ohne diese Lektion!
Hauptsache, gemeinsam, denn wir sind alle gleich ... Manfred hat es sehr, sehr kurz und trefflich beschrieben!
lg Dagmar
Tante Mizzi 06/06/2018 10:48
Zu zweit das Alter genießen können, ist doch ein Geschenk !!!Liebe Grüße
Mizzi
engl1978 06/06/2018 9:11
sehr gut... kann mich homwico nur anschließenhomwico 04/06/2018 19:51
Es hinterlässt eine nachdenkliche Stimmung.........LG
homwico
Laufmann-ml194 04/06/2018 13:10
rätsel-rätselüber den Kontext
über Mißverständnisse
über Tabus in Wortzusammenhängen
letztlich über das Ausbrechen aus Stereo-Typen
wie auch immer, lassen wir einfach mal "Dahingegangen" als Sachaussage in folgendem Satz stehen:
"Auf dem Weg nach Spa bin ich einen angenehm ebenen Weg dahingegangen"
vfg Markus194
Christian Villain 04/06/2018 12:40
Jolie et originale composition .Bravo .
Viele Grüsse .
Bricla 04/06/2018 11:47
Mir gefällt dein melancholisches Bild.Alt werden ist nichts für Feiglinge.
Gruß Bricla
Heide G. 04/06/2018 8:36
tja, es bleiben Erinnerungen und Fotos -manfred.art 04/06/2018 7:05
hauptsache gemeinsam!!! glg manfred