Dannebergplatz 11
Dem Architekt Georg Berger (1856- 1930), einen Vertreter des späten Historismus wird das Haus Dannebergplatz 11 zugeschrieben. Die Fassade dieses Gebäudes unterscheidet deutlich von Bergers übrigen, neo-barock geprägten Entwürfen: Vielmehr greift sie die Formen des Jugendstils auf, was sich vor allem im geometrischen Dekor aus blauen Kacheln, aber auch am Reliefschmuck und an den mit Gold akzentuierten vegetabilen Mustern des Portals zeigt.
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