Das Fenster zur "Armut"
...oder "My house is my castle...."Ja,das ist die Kehrseite von Namibia."Lost places":Hier wohnen Menschen.Denkt mal darueber nach,wie gut es Euch geht und seid dankbar.Ich muss vorsichtig sein,in diesem Gebiet Fotos zu machen.Ich sass deshalb bei meiner Tochter im Auto und hatte nur die winzige Sony RX100 dabei.Ich wuerde gern mal eine Serie darueber machen.Deshalb habe ich mir zusaetzlich die Nikon P 900 zugelegt,die 2000 mm Zoom hat,um dann unerkannt aus dem Auto fotografieren zu koennen.Die Regierung hat jetzt viele Hauser neu gebaut zu einem guenstigen Preis.Aber die Menschen kommen vom Norden in die Staedte ,oft ohne englisch Kenntnis und Schulbildung.Dann finden sie keinen Job und landen in den Slums.Gerade stand in der Zeitung,dass Walvisbay 1800 Erstklaessler nicht unterbringen kann.Nicht genug Schulen.Es sind ohnehin schon 50 Kinder in einer Klasse.Dies ist wahrhaftig kein schoenes Foto,sollte aber mal zu Nachdenken anregen.
Impressionen vom Niederrhein 18/12/2017 9:28
Sehr traurig, aber toll festgehalten!LG Helmut
ev@w. 17/12/2017 21:49
...in "ihrer welt" sind sie doch wohl irgendwie glücklich... sie kennen es nicht anders.vielleicht kümmert sie auch weniger alltags-blabla um sinnloses, worüber wir uns den kopf schwer machen... sie haben mehr gelassenheit.
eine imposante doku mit berührender info zum bild !!
lg aus dem frostigen NF
† Bernd Niedziolka 17/12/2017 21:05
dein Text hört sich wirklich nicht gut an und berührt mich. Ja, wir sollten mehr darüber nachdenken und überlegen wie wir diesen Menschen helfen können.LG Bernd
manfred.art 17/12/2017 14:09
dein bild und text schafft gedanken, glg manfredTacitusRomeo 17/12/2017 13:08
Ausgezeichnet dokumentiert.LG
Klaus Degen 16/12/2017 20:37
Ich habe mittlerweile schon viele Länder bereist und überall solche "Fenster zur Armut" gefunden. Das gibt es sogar in Deutschland. Dein Bild regt zum Nachdenken an, warum muß es immer größer, weiter, schneller, höher usw. gehen, ohne alle Menschen mitzunehmen. Die Kluft zwischen arm und reich wird immer größer und ich hoffe das sich das noch zum Guten wendet, bevor es zu Aufständen kommt......an den trägen Deutschen sollte man sich da nicht orientieren...Ich wünsche Dir einen schönen dritten Advent.
lg Klaus
Wim Schuppe 16/12/2017 13:58
Hey Ingrid,liest Du .....".bitte" nochmal mein Profil............?!.......Ich freue mich über jeden"Menschen"..........:o)
LG
Wim
Heinrich Vianden Fotografie 16/12/2017 10:57
Hallo Ingrid,ja, die Umstände, die Du beschreibst, sind wirklich nicht menschenwürdig. Vor allen die Schülerzahl in einer Klasse: wirklich, uns gehts doch gut. Aber geben wir was von unserem Wohlstand ab? Oder sind wir schon so satt, dass wir das Leben "da draußen" nicht mehr sehen (wollen)? Trotzdem: pass auf mit fotografieren. Das Bild finde ich im Kontext mit dem Untertitel wirklich gut und auch sehr nachdenklich. Hier kann ich auch nur Karin und Axel zustimmen.
Dir - trotz dem traurigen Bild - ein noch schönes Wochenende
Heinrich
Karin und Axel Beck 16/12/2017 7:08
Finde ich sehr gut, dass du auch diese Seite von Namibia zeigst.... ist schon traurig, das Menschen unter diesen Bedingungen leben müssen. Du zeigst uns hier eindrücklich, wie gut es uns doch geht.LG
Karin und Axel
f=Nirak 15/12/2017 20:25
Ein Foto muss nicht zwangsläufig schön sein.Aber es sollte etwas erzählen - auch wenn mir die Geschichte nicht gefällt.
Das Lob ist für dein Nicht-Wegsehen
Liebe Grüße Karin
Vitória Castelo Santos 15/12/2017 18:49
Es ist eine herrliche Aufnahme.Liebe Grüsse in die dritten Adventswoche
Vitoria
H Reinecke 15/12/2017 17:28
tolle doku ingrid, es ist unerträglich dieser globale gegensatz, diese armut .. wo führt das hin?lg herbert